Real Madrid sicherte sich die Dienste eines einzigen neuen Mitarbeiters: Gareth Bale war den Spaniern knapp 100.000.000 € wert. Nur einen Tag später wechelt der ehemalige Handy-Riese Nokia für gerade einmal die 54fache Summe von Finnland nach Amerika. Abgesehen von einer ganzen Smartphone Firma, die man nun erworben hat, wechseln nun auch 32.000 Mitarbeiter den Arbeitgeber.
Entweder ist den Amerikanern also ein echtes Schnäppchen gelungen oder aber Real Madrid hat ein bisschen zu viel für den Walisen ausgegeben. Wenn die Madrilenen das doch nur vorher gewusst hätten! Vielleicht wäre Nokia dann in europäischer Hand geblieben. Die Königlichen hätten sicher einen weiteren Kredit bei ihrer Geschäftsbank bekommen, und die EZB hätte wieder einen Grund mehr Geld zu drucken und Banken zu retten. Dass Real Madrid systemrelevant ist, hätte zumindest in Spanien niemand bezweifelt. Doch dass das damit auch für Nokia gelten würde, hätte sicher nicht einmal Elop zu erträumen gewagt. Die Leute, nein ganze Volkswirtschaften wären (wieder?) auf die schnelle abhängig von Nokia geworden! Hätte, hätte