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Butterfly-Effect-ICS und warum JellyBean noch Zeit braucht (i9000)

Gary Madeo
Zuletzt aktualisiert am: am Samstag, 31. August 2019 um 6:08 Uhr
Von Gary Madeo  - Gründer und Autor Veröffentlicht am 26. Juli 2012 216 Mal gelesen
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8 Min zum Lesen
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Changelog (vorläufig): alles refreshed!
Download link: Butterfly-Effect-ICS 1.3
Mehr in Kürze…

PS: Immer noch ICS! Ich habe Jelly-Bean aufgegeben. Wer glaubt Jelly Bean sei mittlerweile Reif, der hat lange nicht mehr ICS auf dem SGS installiert.

Changelog:

  • App-Installationsbug endgültig behoben. (danke an Vlad und Eve für’s bestätigen)
  • CM9-base erneuert.
  • Semaphore Kernel aktualisiert  (mit Linaro kompiliert).
  • Bigmem patch integriert: Verfügbarer RAM auf 398mb erhöht (kein 720p Videoaufnahme möglich, lässt sich aber wahlweise mittels Semphore App auf 386mb reduzieren, sodass der 720p Modus wieder funktioniert).
  • Jellybean Launcher hinzugefügt: basiert auf Jellybean, bietet zusätzliche Funktionen (wie Apex und Nova).
  • init.d script an ROM angepasst (u.a. optimiert für die beiden Launcher sowie Whatsapp).
  • Keine Launcher-Redraws, Whatsapp startet sehr schnell (falls vorhanden).
  • Bootzeit verkürzt.
  • vielleicht noch mehr 😉

 

Tipps: In den Holo-Launcher-Einstellungen lässt sich zwischen Jellybean- und Buttefly-Icons switchen.

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Installation: Ich empfehle nen Fullwipe. Titanium-Backup funktioniert.

 

Butterfly-Effect-ICS auf CM9-Basis

Jelly-Bean ist da und die „Entwickler“-Gemeinde rund um das Galaxy S hat sich sofort darauf gestürzt als gäbe es kein Morgen mehr. So auch ich. Zunächst erschienen mir die ersten Portierungen als weitaus fortgeschritten, für Alpha-Versionen geradezu „betaesk“ 😉 Bei längerer Nutzung merkt man schon deutlich, dass der Schein etwas trügt. Liest man sich durch die entsprechenden Foren, stellt man fest, dass die Jelly-Bean-Welt alles andere als bunt ist, und eher schwarz/weiß wahrgenommen wird. Auf der einen Seite wird die Geschwindigkeit (dank ordentlicher Portion Butter in den Himmel) hoch gelobt, auf der anderen Seite werden die JB-ROMs teilweise als unbenutzbar langsam dargestellt. Meiner Meinung nach stimmt beides, nur nicht gleichzeitig. Logisch! 😉

So wie ich das sehe gibt es zwei Gründe warum Jelly-Bean auf dem Galaxy S mal schnell wie Schmitts Katze ist, und in der nächsten Sekunde noch nicht einmal ein Schnecken-Wettrennen gewinnen würde. Warum? Jelly-Bean läuft flüssig, solange der Medien-Scan im Hintergrund nicht gestartet wird. Damit die Gallery und die meisten Musik-Player (u.a Play Music) wissen welche Bilder und Lieder auf dem Speicher abgelegt sind, muss dieser erstmal durchsucht werden. Das geschieht normalerweise automatisch im Hintergrund, bei stabilen Systemen bekommt man davon nichts mit. Bei Jelly-Bean startet dieser Prozess manchmal erst gar nicht, und muss durch Löschen des Medienspeichers erst manuell ausgelöst werden. Anschließend geht die Ruckelorgie los! In der Zeit des Medienscans, und der kann je nach Menge der Daten schon mal Stunden dauern, mutiert das Gerät zur lahmen Krücke. Apps benötigen teilweise Minuten zum Öffnen, Whatsapp stellt die Tastatureingaben erst nachdem man einen ganzen Satz getippt hat dar, beim Installieren von Apps vergehen schon mal Minuten.

Nun könnte man meinen, dass das ja alles nicht so tragisch sei, einen Tod kann man ja sterben wenn man unbedingt die neueste Frimware auf einem alten Smartphone nutzen möchte – schließlich passiert das Ganze ja nur nach dem Flashen der ROM und hinterher ist alles wieder in Butter. So ist es auch! Allerdings nur solange bis, aus mir unerklärlichen Gründen, der Medienspeicher plötzlich wieder leer ist, die Galerie keine Bilder mehr darstellt, und der Music-Player die Songs nicht findet. Irgendwann startet der Scan erneut, und die ganze Sch… geht von vorne los.

Was das System zusätzlich verlangsamt, ist die Tatsache, dass im Gegensatz zu CM7 und CM9 auf den datadata-Ordner verzichtet wurde. Dieser war eine mehr oder weniger elegante Lösung, um das Lag-Problem des Galaxy S in der Griff zu bekommen. Der Speicheranteil mit schnellerer Zugriffsrate ist beim Galaxy S sehr begrenzt. Dieser wird aber für eine lagfreie App-Performance benötigt. Damit die Apps schneller starten und flüssiger laufen, hatte man die entsprechenden App-Daten in den datadata Ordner ablegen lassen, welcher auf die schnellere Partiton zugreift.  Der Performancegewinn war enorm.

Natürlich hatte das auch Nachteile, und zwar zwei. Zum einen konnte man nur soviele Apps installieren bis der datadata-Ordner voll war. Da dieser sich schneller füllt als die Zwei Gigabyte , die bei Samsung-ROMs zur Verfügung standen, war spätestens nach dem Installieren von ca. 150 Apps Schluss. Das ist trotzdem noch ein ordentlicher Wert mit dem die meisten Nutzer leben konnten. Zum anderen nahm der datadata-Ordner der System-Partition Platz weg. Für Cyaogenmod, SLIM und AOKP war das aber kein großes Problem, der Speicherplatz reichte noch gut aus um alle benötigten Systemapps , Google Apps (Gapps) und  Klingeltöne sowie eigene Anwendungen (Wallpapers, Apollo, Trebuchet usw.) unterzubringen. Bei Team-RemICS  musste ich allerdings schon regelmäßig abwägen, auf welche Apps/Dateien verzichtet werden konnte, um noch ausreichend viel Platz für die Samsung-Extras zu haben.  Bei Jelly-Bean wird das ganze problematischer, da der Speicherverbrauch der Google-Apps deutlich angewachsen ist. System-Apps, CM-Apps und Gapps waren insgesamt zu groß. Bei der ersten inoffiziellen CM10 alpha von derTeufel musste man vor dem flashen der Gapps noch manuell Platz schaffen. Pawitp, der Entwickler  der für die Cyanogenmod Versionen für das Galaxy S verantwortlich ist, sah in der Not keine andere Möglichkeit als auf den datadata-Ordner zu verzichten.

Dennoch muss Ich sagen, halte ich das zuerst beschriebene Problem für ausschlaggebender. Des weiteren sind Probleme mit dem Medienspeicher nichts völlig neues. Auch bei ICS gab und gibt es heute noch (bei AOKP, Duplikate in der Galerie- ebenfalls durch fehlerhaften Medienscan verursacht ) ähnliche Probleme. Pawtip hatte das Problem bei CM9 aber relativ schnell behoben. Das stimmt mich zuversichtlich, dass er auch bei CM10 eine Lösung finden wird.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hab meine Butterfly-ROM vorerst auf CM9-Basis erstellt. Ich bin selbst ein bisschen überrascht über die Performance. Da ich jetzt nicht mehr viel Zeit habe hier nur ein paar Infos:

-Die ROM basiert auf einer sehr stabilen CM9 Nightly.

-Sie enthält einige zusätzliche Optimierungen durch Scripte und Build-Prop Einträge. (Die Telefon App öffnet sich sehr schnell, ihr werdet erstaunt sein)

-Modem: ZSJPG

-Kernel: Semaphore 1.2.6

-Launcher: Apex und Touchwiz-UX

-GPS-optimiert

-Style: schön 🙂

-Aktuelle Gapps enthalten

-Samsung TTS enthalten (deutsch&englisch). Navigationsstimme sehr viel natürlicher als die von google.

-System-Töne/Klingeltöne vom Galaxy S3

uvm.

 

Vorteil: Schnell, schön, akku-schonenender, GPS-optimiert und einfach zu installieren.

 

Installation:

von ICS kommend: Einfach nur Zip flashen

von JellyBean und gerootetem Gingerbread: Factory-Reset, Zip flashen (bei Abbruch der Installation einfach nochmal flashen)

 

Zum Download v.1.2

 

Viele Grüße

smalldookie

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Geschrieben von Gary Madeo Gründer und Autor
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Vor Jahren nebenher aus Spaß an der Freude gegründet, wird er dieses Projekt so schnell nicht mehr los. Bloggt und kümmert sich um die gesamte Technik hinter einem Tech-Blog. Schreibt zur Ablenkung über Fußball, meist ohne Magenschmerzen zu bekommen.

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