Dass Samsung mit flexiblen Displays experimentiert und diverse marktreife Konzepte entwickelt hat, ist bereits längere Zeit bekannt. Mit Foldiplay zeigen die Südkoreaner diverse Konzepte für flexible und biegsame OLED-Displays.
Flexible (OLED-)Displays sind auf dem Vormarsch – sei ins in Form kurviger Displays wie beim LG G Flex oder Samsungs eigenen curved-display Konzepten wie dem Galaxy Round. Ein, zwei Schritte weiter weg sind die die Displays, die unter dem Begriff Foldiplay subsumiert werden können. Hinter dem Begriff verbirgt sich eine Evolution der derzeitig eingesetzten Displays, die bieg-, aber nicht galt- und rollbar sind.
Nach Einschätzung der Seite oled.at ist mit einer Marktreife frühestens in den Jahren 2016-2020 zu rechnen – noch genug Zeit also, die bisherigen konventionellen Displays weiter zu verbessern.
Stellt euch einmal ein Smartphone vor, dass man eines Tages in jede noch so kleine Hosentasche zusammenfalten kann. Kaufargumente gegen ein Galaxy Note gäbe es da kaum mehr. Vorausgesetzt, Samsung schafft es auch noch die restlichen Bestandteile eines Smartphones faltbar zu machen– aber ich glaube, dies bleibt ein frommer Wunsch.