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Samsung Galaxy W im Test oder: Mittelklasse gleich mittelprächtig

Gary Madeo
Autor: Gary Madeo  - Gründer und Autor 6. Mai 2012 176 Mal gelesen
Aktualisiert am Samstag, 31. August 2019 um 6:41 Uhr
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10 Min zum Lesen
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Wir geben es ja zu, meist geht der Blick nach oben, hoch in die Spitzenklasse. Eine schlechte Angewohnheit, die der Geldbeutel zumeist nach unten korrigiert. Es ist daher an der  Zeit, einen Blick  zurück und nach unten zu werfen  – auf den Midrange-Samsung GALAXY W.

Die Stellung als Mittelklasse-Modell wird durch den 1,4 GHz Single-Core-Prozessor und  das 3,7-Zoll-LCD-Display mit 480×800 Pixel  gesichert. Auch ist die rückseitige 5MP Kamera mit einem LED-Blitz ausgestattet, sowie eine Frontkamera für Video-Chat – zwei Merkmale, die in Samsungs Low-End-Palette fehlen.

Auf dem Papier bringt das Samsung Galaxy W alles mit, was man von einem anständigen Android-Smartphone heutzutage erwartet. Hinzu kommt das Design,  dass auf den ersten Blick altbekannt daherkommt aber dann doch einige interessante Kurven und ungewohnte Rundungen zur Schau stellt. Aber reichen diese oberflächigen Attribute aus, um in dieser umkämpften Kategorie zu siegen? Wir haben das für Euch herausgefunden!

Design

Das Samsung Galaxy W sieht auf den ersten Blick  ungewöhnlich aus,  mit seiner flachen Oberseite und gewölbten Boden, besonders wenn man es auf dieVorderseite legt. Der obere Teil, wo die Kamera mit dem LED-Blitz sitzt, ist aus hartem, glänzenden Kunststoff. Die Oberfläche ist hierbei nicht gerade handschmeichelnd, macht aber das Samsung Galaxy W sehr einfach zu halten und zu betreiben. Auch ist das Galaxy W bei einer Dicke nicht gerade dem grassierendem Schlankheitswahn verfallen (11,5 mm),  kommt aber relativ leicht dar (112g) – letztere Eigenschaft ist typisch für Samsungs neuere Geräte.

Wo wir gerade bei den Maßen und Proportionen sind: wer ein Smnartphone sucht, dass sich wirklich problemlos mit einer Hand bedienen lässt, liegt hier genau richtig: im Gegensatz zu den aktuellen High-End-Boliden begnügt man sich beim Galaxy W mit einem immer noch ausreichendem 3,7 “ LCD mit einer Auflösung von 480×800 Pixeln,  was für eine sehr gute Pixeldichte  von 252ppi sorgt. Dies ermöglicht eine gestochen scharfe Textdarstellung auf der einen, sowie satte Farben auf der anderen Seite. Der maximale Blickwinkel geht soweit in Ordnung,  die ausreichende Helligkeit des Displays sorgt dafür, dass man es problemlos auch draußen bei direktem Sonnenlicht ablesen kann.
Die Lautstärketasten auf der linken Seite sind ausreichend weit vorstehend, um sie angenehm leicht zu finden und zu bedienen, die Ein / Aus-Taste befindet sich wie bei allen anderen Galaxy-Modellen auch hier zum Glück auf der  Seite und nicht oben.

Systemcheck Galaxy W

Das Samsung Galaxy W läuft mit Android 2.3.5 Gingerbread und der TouchWiz 4.0-Oberfläche: sie zeichnet sich nicht nur durch eigene Symbole  und nette Übergangs-Animationen,  sondern bringt auch einige nützliche Tools Tools und eine Fülle von Widgets mit ,  die das „nackte  Android-OS erweitern.

Der 1,4 GHz Single-Core-Chip im Inneren ist mehr als ausreichend, um alle Anforderungen mit Leichtigkeit zu meistern. Ein halbes Gigabyte RAM und 2 GB interner Speicher zum Installieren von Apps stehen ab Werk zur Verfügung erweitert wird der Speicherplatz über MicroSD.

Die On-Screen-Tastatur auf dem GALAXY W ist reaktiv und wurde ordentlich auf das 3,7 „-Bildschirm ausgerichtet und angepasst. Speed-Typing sollte kein Problem sein,  vor allem im Querformat,als Alternative für fleißige Vieltipper steht auch Swype zur Auswahl.

Funktionalität und Software

Samsung hat eine ganze Reihe von praktischen Anwendungen hinzugefügt, einschließlich der eigenen Social Hub-Anwendung, die als eine Art Kommunikations-Zentrale fungiert. Die App wurde überarbeitet und integriert nun soziale Netzwerke, E-Mail, SMS und Instant Messaging unter einem Dach für einen schnelleren Zugriff.

Der Games-Hub ist  für die Momente im Smartphone-Alltag gedacht, sollte der ein oder andere User von einem Anflug von Langeweile übermannt werden. Die Mehrzahl der dort sich befindenden Spiele sind  sozial orientiert und lassen sich in der Regel der Kategorie Casual Games zuordnen. Zudem liegt der Fokus auf  Online-Multiplayer-Spielen  mit mobilen Gamern aus der ganzen Welt. Zudem steht mit dem MusicApp,  ein weiterer Online-Music-Store zur Auswahl.
Zu den weiteren Programmen, die erwähnt werden müssen, gehören die AllShare App für das drohtlose Streamen von Multi-Media-Inhalten, etwa vom Smartphone direkt an einen Fernseher oder ein Heimkinosystem mit DLNA-Unterstützung; Kies Air für die kabellose Übertragung von Musik oder Filmen auf das Samsung Galaxy W von einem Computer; Office-Polaris zum Anzeigen und Bearbeiten von Dokumenten, und ein Bildbearbeitungsprogramm für jene Augenblicke, die nach dem Ausleben der eigenen (visuellen) Kreativität. Zumindest wenn gerade kein Pinsel und Staffelei zur Verfügung stehen.

Internet und Konnektivität

Gleich vorweg: Wir hatten keine Probleme beim  Surfen im Web auf dem Samsung Galaxy W – die Seiten wurden flüssig geladen, Scrollen und Zoomen sind so schnell wie sonst auf keinem anderen Single-Core-(Android-)Gerät. Wie bei allen Samsung Android-Smartphones der Gingerbread-Ära kann man beim Zoomen nicht zusätzlich Schwenken, der  „Text Reflow“ wird durch doppeltes Antippen ausgelöst, anstatt  automatisch wie etwa beim HTC Sense. Vielleicht ändert sich das ja beim Samsung Galaxy S3 und TouchWiz 5.  Dem Web-Browser hat Samsung einen zusätzlichen eigenen Touch verpasst, etwa wenn alle geöffneten Tabs im Überblick dargestellt werden. Dieser nette Effekt wirkt sich nicht negativ auf die Performance aus, die Animationen werden nahtlos und vollständig gerendert, das Browsen verlangsamt sich nicht merklich.

Das GALAXY W bringt in Sachen Konnektivität folgendes mit: 14.4Mbps HSDPA, Wi-Fi, Bluetooth 3.0, FM-Radio und A-GPS sind mit an Bord sowie die äußerst praktische und zeitgemäße  DLNA-Multimedia-Streaming-Funktionalität, die, wie erwähnt, durch die AllShare App verwaltet wird.

Alles im Bild? Die Kamera

Die Kamera-Schnittstelle bietet die für TouchWiz gewohnte  breite Auswahl an Aufnahmemodi, Szenen und Effekten, sowie Touch-Fokus und  Makro-Modus. Die mit der Kamera gewonnenen Bilder sind von guter Qualität in Bezug auf die Farbdarstellung und Detailtreue, könnten jedoch einen Ticken knackiger sein. Wenn die Vorschau-Funktion ausgeschaltet ist , sind schnelle Aufnahmen problemlos möglich, aber unter schwierigeren Bedingungen, wie geringe Beleuchtung oder Nahaufnahmen  dauert es mitunter  5-6 Sekunden bis das Samsung Galaxy W  das Motiv erfasst hat und für die nächste Aufnahme bereit ist. Das ist manchmal ärgerlich, und kann dazu führen, dass man den ein oder anderen wichtigen Moment verpasst.

Auf der positiven Seite steht, dass man den LED-Blitz als Videoleuchte benutzen kann, und, wenn es um Videos geht, kann das Samsung Galaxy W 720p-Filmmaterial mit 30 Bildern pro Sekunde abspielen. Diese beiden Features entsprechen dem aktuellen Standard bei Midrange-Android-Handys. Die Videoclips zeichnen sich überdies  durch ausgewogenen Kontrast und Farben aus, das Frame Capture ist glatt und ohne Skipping.

Audio und Multimedia

Der Android Musik-Player auf dem Samsung Galaxy W erfüllt seinen Zweck ohne Zwischenfälle. Was ihn aus der Masse der Player hervorstechen lässt  ist die Wiedergabe des FLAC-Audioformats, wodurch Musik ohne Qualitätsverlust abgespielt wird. Audiophile Käufer wird dies sicherlich freuen, können aber nicht ganz zufrieden gestellt werden: Der Lautsprecher ist ziemlich stark, aber der Ton kommt ein wenig blechern und verzerrt rüber.

Wenn es um Videos  geht,  stehen auf der Habenseite die problemlose Wiedergabe von 720p-Videos , sowie DivX / Xvid-Videoformate. Selbstredend kommt das Samsung Galaxy W auch mit der Wiedergabe der“herkömmlichen“ MPEG-4-Formate zurecht. Beim Video-Player kann die Helligkeit des Bildschirms und die Lautstärke direkt im Menu eingestellt werden, was wir sehr praktisch fanden.

Telefonieren mit Galaxy W

Die Sprachqualität in der Hörmuschel ist leider leicht unterdurchschnittlich, mit gedämpften Stimmen, hohlen Klang. Die Lautstärke fanden wir nicht ausreichend- aber vielleicht hat ja nicht jeder in seiner Jugend laute Konzerte besucht und kommt mit relativ jungfräulichen Ohren gut damit zurecht. Am anderen Ende der Leitung allerdings bescheinigte man uns eine insgesamt befriedigende Klangqualität,  uns wurde gesagt, unsere Stimme klänge etwas künstlich und nicht klar genug. Die Laufzeit beim Dauertelefonieren (höchstens interessant für penetrante U-Bahn-Unterhalter)  wird mit 11,6 Stunden Sprechzeit in 3G-Modus angegeben, die sich  aus dem 1500mAh Akku speisen.

Galaxy W Fazit

Das Samsung Galaxy W  hält den  Erwartungen an ein gutes, nicht zu teures Smartphone stand: Aktuelles Design, anständige Bilder und Video-Funktionalität, starke Lautsprecher und jede Menge Dreingaben wie das vorinstallierte Office-Polaris und AllShare sind am Start. Das 3,7-Zoll-LCD-Display ist das Highlight des ganzen Packages: es liefert dank seiner hohen Pixelzahl ein angenehmes und augenschonendes Bild. Das Surfen im Internet geht dank des 1,4 GHz-Prozessor und Adobe Flash-Unterstützung leicht von der Hand.

Was uns beim Samsung Galaxy W nicht gefiel waren die unterdurchschnittliche Sprachqualität  sowie der langsame Autofokus der Kamera. Insgesamt ist uns das Samsung Galaxy W eine Empfehlung für preisbewusste Käufer wert.

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Geschrieben von Gary Madeo Gründer und Autor
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Vor Jahren nebenher aus Spaß an der Freude gegründet, wird er dieses Projekt so schnell nicht mehr los. Bloggt und kümmert sich um die gesamte Technik hinter einem Tech-Blog. Schreibt zur Ablenkung über Fußball, meist ohne Magenschmerzen zu bekommen.

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