„Shpock- der Flohmarkt für schöne Dinge“, eine immer noch relativ neue App für euer Android oder Apple Gerät hat nicht nur das Verkaufen alltäglicher Dinge wieder radikal vereinfacht, sondern auch in der vorigen Woche einen beachtenswerten Meilenstein erreicht: mehr als 100 000 Mal wurde die kostenlose App bereits herunter geladen. Grund genug für uns, einmal den Menschen hinter Shpock zu diesem tollen Erfolg zu gratulieren.
Gratulation zu 100 000 Mal Shpock – doch zuvor: ein Exkurs in eigener Sache!
Anfang November wurde ich von den Herstellern von Shpock auf die relativ neue App aufmerksam gemacht, die das Verkaufen im Internet endlich wieder vereinfachen sollte. Neugierig machte ich mich daran, die App auf meinem Android Smartphone zu installieren. Überrascht und fast ein wenig ernüchtert war ich über Interface und Bedienung der App: keine überfrachteten Menüs, keine Doppel-und Dreifachbelegungen, kein umständliches Überlegen- aber auch, kaum Einstellmöglichkeiten, Personalisierung usw. Ich fragte mich, ob solch ein einfaches Konzept aufgehen würde. Ich hörte schon die Stimmen, die sich über „ganz arg dringend benötigte Features“ beschwerten. Während ich also die App persönlich benutzte, vergaß ich darüber auch einmal hier auf unserer Webseite zu berichten. Mit der Zeit wurde ich eines Besseren belehrt – die App scheint viel Anklang gefunden zu haben- von daher gratuliere ich im Namen unserer Webseite ganz herzlich dem Team hinter Shpock zum bisherigen Erfolg! Die offizielle Empfehlung liefern wir hiermit nach.
Was ist Shpock ?
Shpock – back to the roots!
„Shpock bietet nicht nur eine simple Lösung im Vergleich zu anderen Plattformen, sondern zeigt auch, dass die Leute bewusster mit ihrem Geld umgehen. Es muss nicht immer neu und teuer sein, sondern darf auch gebraucht und schön sein. Auch zu verschenkende Produkte findet man oft in der App.“(Armn Strbac, Mitbegründer der finderly gmbh/shpock)
„Shop in your pocket“- das ist die eigentliche Bedeutung hinter der Wortneuschöpfung „shpock“ startete am 17.September 2012 zunächst im Apple Store, kurze Zeit später erschien der Ableger für Android Geräte. Seither wurde das kostenlose Shpock über 100 000 Mal heruntergeladen, ein wichtiger Indikator für die Verbreitung einer App. Viel wichtiger aber ist, ob die App auch produktiv zum Einsatz kommt: Mit Hilfe von Shpock wurden in der kurzen Zeit seit September 2012 an die 50 000 Artikel verkauft- kein schlechter Wert für eine StartUp-App!
Stöbern, Folgen, Kaufen!
Shpock füllt die Lücke auf, die im Laufe der Zeit entstand, als sich Verkaufsportale wie eBay zum primären Tummelplatz mehr oder weniger professioneller Verkäufer. Auf der Strecke blieben all jene, die schnell & unkompliziert ein ehemaliges Lieblingsstück verkaufen wollten, genauso wie diejenigen, die Mal wieder ein echtes Schnäppchen schlagen wollten. Diese Zeiten sind in jenen Verkaufsportalen bereits seit geraumer Zeit passé. Wer in den gängigen Verkaufsportalen alle Hürden genommen hat und erfolgreich ein Verkaufsangebot eingestellt hat, sollte auch vor der nächsten Steuererklärung keine Angst mehr haben.
Mit Shpock könnt ihr genüsslich nach passenden Angeboten stöbern, auf einfache und unkomplizierte Art das Kaufen & Verkaufen gebrauchter Artikel besorgen. Die einzige Voraussetzung ist, dass man sich per Facebook anmeldet – eine Möglichkeit, die App auch ohne den Social Network-Riesen produktiv zu nutzen, besteht leider nicht. Vielleicht finden die Macher von Shpock in Zukunft eine weitere Login-Möglichkeit – immerhin fließt das User-Feedback in die Verbesserungen rund um Shpock bis dato regelmäßig ein.
„Wer in den gängigen Verkaufsportalen alle Hürden genommen hat und erfolgreich ein Verkaufsangebot eingestellt hat, sollte auch vor der nächsten Steuererklärung keine Angst mehr haben.“
Mit Hilfe des Facebook-Logins werden viele reizvolle Features ermöglicht- etwa, dass man jederzeit schauen kann, ob Freunde & Bekannte vielleicht den ein oder anderen interessanten Artikel loswerden wollen. Oder man macht sie auf ein vermeintliches Schnäppchen aufmerksam – Beispiele, wie Shpock sich das Community-Feature zunutze macht, gibt es zuhauf.
Hat man sich bei Shpock eingeloggt, so werden die Angebote ganz in der Nähe angezeigt, scrollt man runter, so bekommt man auch die weiter entfernten Angebote zu Gesicht – mittlerweile kann man sich auch ganz gezielt mit Hilfe der Suchfunktion auf Schnäppchenjagd machen – in der Ur-Version von Shpock gab es diese Finktion nicht, und man musste sich aus den Angeboten aus allen Kategorien durchkämpfen. Dafür war die Angebotsmenge noch relativ übersichtlich – mit steigender Popularität ist solch eine Filterfunktion aber unumgänglich geworden. Trotzdem bleibt Shpock dem Prinzip der (radikalen) Vereinfachung beim Kauf und Verkauf gberauchter Artikel -dem virtuellen Flohmarkt- treu.
Wie läuft das Kaufen & Verkaufen bei Shpock eigentlich ab?
„Shpock, der virtuelle Verkaufsraum für die Hosentasche, verwandelt so jede Wohnung und jeden Dochboden mit versteckten Schätzen in einen großen, realen Flohmarkt.“
Im Idealfall läuft der Verkauf folgendermaßen ab: der Verkäufer stellt den Artikel samt Bild, Beschreibung und Preisvorstellung ein – worauf sich alsbald ein Käufer mit einem Gegenvorschlag meldet und man trifft sich eventuell irgendwo preislich in der Mitte. Oder es kommt zur spaßigen Basar-Variante mit mehreren Käufern, Preisvorschlägen und etc. ab. Man kann als potentieller Käufer vorab eine Frage stellen – im Prinzip ähnelt das Ganze natürlich anderen Verkaufsplattformen- nur kommt man viel eher dazu, ein Schnäppchen in der Umgebung zu schlagen. So kann der eigentliche Verkauf in der Regel mit einer Besichtigung & Verkauf des Artikels vor Ort abgeschlossen werden. Shpock, der virtuelle Verkaufsraum für die Hosentasche, verwandelt so jede Wohnung und jeden Dochboden mit versteckten Schätzen in einen großen, realen Flohmarkt. Selbstredend kann der Verkauf – etwa bei größerer Entfernung zwischen den Auktionspartner – auch Paypal, Überweisung, etc und anschließender Postsendung ablaufen. Die Stärke und der Reiz von Shpock liegen aber unserer Meinung nach aber eben in der Möglichkeit quasi bei sich um die Ecke schöne Dinge zu finden.
Shpock ist kostenlos für Android- und Apple- Geräte erhältlich. Wir freuen uns auf die nächsten 100 000 Downloads und gratulieren nochmals ganz herzlich!