Es ist kein Geheimnis, dass der Trading-Bereich in letzter Zeit immer beliebter wird, denn wenn man dieses Thema richtig angeht, kann man sich ein stabiles Einkommen organisieren. Und wenn Sie die richtige Ausbildung und ein Gespür für dieses Geschäft haben, können Sie wirklich reich werden.
Stellen Sie sich vor, Sie kommen in Dubai an, können eine Mercedes G-Klasse mieten und einen wunderschönen Urlaub genießen. Sie können auch eine Villa mit schöner Aussicht mieten. Sie können sich fast alles leisten.
Aber wenn Sie auf den ersten Blick den Eindruck haben, dass es sich um eine sehr einfache Branche handelt, möchten wir Sie warnen, dass dem nicht so ist, und wenn Sie den Handel ohne Wissen und Erfahrung beginnen, können Sie große Verluste erleiden.
Aber sogar ein Trader, der alle Feinheiten genau kennt, hat Probleme beim Trading.
Was sollte ein Trader lernen?
Verstehen Sie die Feinheiten von Kursen, lernen Sie aus Grafiken, analysieren Sie außerbörsliche Faktoren, die den Preis von Vermögenswerten beeinflussen. Aber das Wichtigste, was man lernen muss, ist eiserne Geduld und die Fähigkeit, Gefühle zu kontrollieren.
Zunächst einmal ist der Mangel an Selbstkontrolle der Grund, warum die meisten Anfänger nicht in diesem Bereich bleiben. Außerdem ist die Zeit der “schnellen” Gewinne bei Kurssprüngen vorbei, oder besser gesagt, sie ist für die Menschen vorbei, der Handel selbst ist nicht verschwunden, aber der Prozess ist automatisiert worden. Die Händler lernen jetzt, über große Entfernungen zu handeln.
Der größte Feind eines Traders auf dem Markt ist seine eigene Psyche
Hier sind die typischen “Krankheiten”, die Börsenteilnehmer betreffen:
Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten
Müde vom Warten auf die richtigen Bedingungen, um den Markt zu betreten, nicht folgen die Veränderungen, nicht die Aufmerksamkeit auf neue Informationen – fiel aus dem Kontext der Situation, und damit – ein Schritt für einen Fehler oder unzeitige Entscheidungen.
Selbstüberschätzung
Der Trader hat den Eindruck, dass er bereits alles herausgefunden hat, dass seine Strategie die vollständigste und ausgewogenste ist und dass Verluste nur ein ärgerliches Missverständnis sind. Aber auch erfahrene Trader können dieses Gefühl haben, zum Beispiel nach einer Reihe erfolgreicher Trades.
Übermäßiges Selbstvertrauen führt unter anderem zu impulsiven Entscheidungen, dem Handel mit übermäßigen Positionen für das eigene Konto und der Verletzung von Handelsplänen.
Angst, Mangel an Selbstvertrauen
Es ist normal, Angst zu haben, denn es geht um die eigenen Ersparnisse. Es ist jedoch notwendig, die verständliche “Nervosität” von der durch unzureichendes Wissen verursachten Angst zu unterscheiden. Wenn ein Trader nicht versteht, was auf dem Markt passiert, muss er nicht in den realen Handel einsteigen, sondern sollte seine Strategie auf Demokonten verfeinern. Wenn ein Trader versteht, was passiert, aber mit der Angst nicht fertig wird, hilft ihm ein klarer, ausgewogener und konsequenter Plan. Handeln Sie einfach danach. Wenn es sich um eine bewährte, funktionierende Strategie handelt, dann sind die Chancen auf einen Gewinn höher als die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns, und das sollten Sie sich merken.
Schmerzhafte Wahrnehmung von Verlusten
Allein die Tatsache, dass man verliert, kann einen Menschen um den Verstand bringen, und es spielt keine Rolle, welche Gefühle die Niederlage auslöst – Verzweiflung oder Wut oder etwas anderes. Sie führen auch zu noch größeren Verlusten. Der Austausch erfordert einen klaren und kühlen Verstand, und die Gewinner sind diejenigen Trader, die Trading als ein Schachbrett und nicht als ein Schlachtfeld betrachten.
Wie man Intuition einsetzt
Es gibt Trader, die keine vorgefertigten Regeln haben und sich ausschließlich auf ihre Marktkenntnisse und ihre Intuition verlassen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass ein erfahrener Spieler immer noch über diese Strategien verfügt und sie anwendet: Das Wissen und die gesammelte Erfahrung sind bereits eine Strategie.
Unerfahrene Trader sollten sich nicht auf eine ungestützte Intuition verlassen: Es ist unwahrscheinlich, dass das Ergebnis besser ist als das, was der Zufallszahlengenerator anzeigt.
Wie man die Aufregung überwindet
Wie aus den obigen Ausführungen ersichtlich ist, sind alle typischen Fehler von Tradern irgendwie mit Eile und Emotionalität verbunden. Daraus können wir schließen, dass die Freunde der Trader ihre Gegenspieler sind – Disziplin und ausgewogenes Urteilsvermögen. Ein Trader sollte auch eine rationale Motivation und ein klares Verständnis der Perspektiven haben.
Das Beste, was man der Aufregung entgegensetzen kann, ist ihr Antipode, die Disziplin. Die Börse ist kein Casino, und man muss lernen, die Aufregung, die jedem Menschen innewohnt, im Zaum zu halten, sie zu kontrollieren, sonst beginnt sie, den Händler zu kontrollieren.