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Über das Bloggen mit Wordpress, TechBlogs, SEO, die Konkurrenz, bla bla bla (fill in your favourite Keyword)

Gary Madeo
Aktualisiert: 31. August 2019 um 6:13 Uhr
Veröffentlicht am 23. August 2013 222 Mal gelesen
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28 Min
WordPress mit Widget Options 1 • techboys.de • smart tech, auf den Punkt!
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Ich blogge schon eine ganze Weile: ich glaube, ich bloggte schon, bevor ich wusste, dass es das Wort „Bloggen“ überhaupt gibt, noch machte ich mir Gedanken darüber, ob es der oder das Blog heisst, noch – und das ist wohl der größte Unterschied zu heute– ob mir überhaupt jemand zuhört bzw. respektive liest. Es war eine schöne Zeit.

Ich will das gar nicht hier so darstellen oder es anklingen lassen, als sei ich ein alter Fuchs, der aus dem Nähkästchen plaudert über die gute alte Zeit. Es gab und gibt viele, unzählige wahrscheinlich, Blogger, die das länger , kreativer und besser betreiben. Manche von Ihnen sind damit erfolgreich (finanziell, einflussreich, anerkannt), haben etwas zu sagen, oder können wenigstens interessant schreiben. Wie jeder Blogger würde ich mich gerne zu einer der obigen Kategorien zählen, und warum nicht, am liebsten würde ich alle genannten Eigenschaften für mich reklamieren.

Mein Homer ist kein Kommunist. Er ist vielleicht ein Lügner, ein Schwein, ein Idiot und ein Kommunist, aber ist kein Porno-Star!

Inhalt
Indexiert früher: war das nicht, was mit dem Spiel Doom passiert ist?Vom Mambo, Joomla über Wordpress, von shared Webhosting zum eigenen ServerYoast, wpSEO und W3 Total Cache – welcome to Paradise City?Die professionellen (Tech-)Blogger oder „The Devil in Disguise“Tausche Seele gegen erfolgreichen Blog…Die Spezies der Guttenberg-BloggerStrategien sozialer VorteilsbeschaffungKnigge ist bei Techbloggern eine unbekannte App„Du bist scheiße! Mach deine Firma zu! Haftbefehl Beste!“Bloggen – ein offenes Ré­su­mé oder: Der heitere Idiot

Ich kann gut ohne Blogger-Ruhm leben, denn mein Leben hängt nicht davon ab: ich wäre auch sonst glücklich und zufrieden, wenngleich mir ein wenig der Ausgleich zum stressigen Beruf fehlen würde. Ich könnte jede Sekunde dem Gefühl nachgeben, dass mir nahelegt, den ganzen Quatsch aufzugeben und mir ein anderes Ausgleichsventil zu suchen. Ein Ventil, das weniger Zeit, Nerven und Geld kostet.

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Ich könnte aber nicht damit leben, wenn man mir nachsagte, ich betriebe diese Webseite, diesen Blog (ja was denn nun: ein Web-Blog? Haha!) ohne Ehrlichkeit und Leidenschaft. Daran mangelt es mir nie, aber nach einigen Jährchen glaube ich fast definitiv ausschließen zu können, dass sie als Grundeigenschaften für erfolgreiches, anerkanntes oder einflussreiches Bloggen taugen.

Früher habe ich manchmal über Musik gebloggt oder über das ein oder andere persönliche Erlebnis geschrieben. Ich freute mich wie ein Schneekönig, wenn mir Tage oder Wochen später jemand aus Argentinien einen Kommentar zu einer nostalgischen Rezension einer längst vergessenen niederländischen Trashcore-Band (kennt ihr Lärm? Lärm waren echt gut, für normale Ohren aber eben vor allem laut und lärmig!)  hinterließ. Ich war stolz wie Oskar, eines Glück spendenden Gefühls beseelt, etwas geschrieben zu haben, was eine Person am anderen Ende der Welt zu einer Reaktion veranlasst hatte. Ich hatte Einfluss! Zwar nur auf eine Person am andere Ende der Welt, die ich dazu gebracht hatte, die Musik einer längst vergessenen niederländischen Trashcore-Band aufzulegen, aber hey, mehr wollte ich damals nicht!

Indexiert früher: war das nicht, was mit dem Spiel Doom passiert ist?

Heutezutage schaue ich nach wenigen Minuten nach, wie oft der Artikel geklickt wurde (und scheinbar ist das trotzdem immer wieder erstaunlich, wie groß die Abweichungen zwischen den einzelnen Messinstanzen sein können), ob der Artikel geteilt, kommentiert oder indexiert wurde. Indexiert! Ich war früher froh, wenn ein Freund oder Bekannter es auf die Reihe brachte, die kryptische Webadresse fehlerfrei in die Browserleiste einzugeben.

Vom Mambo, Joomla über Wordpress, von shared Webhosting zum eigenen Server

Irgendwann kam ich mit Mambo und wenig später mit Joomla in Berührung. Wie mir Wikipedia versichert, trübt mich meine Erinnerung nicht: es muss irgendwann in den Jahren 2004/2005 gewesen sein (ist es nicht schade, dass man sich kaum noch traut, solche Ungenauigkeiten einfach stehen zu lassen – zu groß wäre die Angst vor einer Bloßstellung) , ich sattelte auf CMS um und mietete mir einen kleinen Webspace an. Man muss dazu anmerken, dass ich weitestgehend der geisteswissenschaftlichen Richtung entstamme und mich solch technischer Firlefanz nicht besonders interessierte, noch ich dieses seltsame Neusprech verstand. Ich war eindeutig ein Gutmensch und fühlte eine große, innere Distanz zwischen mir und der restlichen technischen Welt. Diese Programme waren zwar von Menschen auf Maschinen geschrieben, für Menschen, die Maschinen benutzten, sich so ausdrückten und die Welt nach eben jener Maschinenlogik strukturierten.

Ich hätte damals nach den mühsam errungenen Erfolgen, die ich der bösen Maschine abgerungen hatte, viel mehr daraus machen müssen. Mich nicht mit dem kümmerlichen Erfolg zufrieden geben müssen. Manche werden sagen, dies unterscheide einfache Menschen von Visonären oder Abenteurern, und sie mögen damit Recht haben. Ich musste halt nur noch kurz die Welt retten, aber es dauert viel länger, als ich gedacht hatte. Als ich damit fertig war, war der Zug schon irgendwie längst ohne mich abgefahren.

The earth is not dying. It is being killed, and the people killing it have names and addresses.

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Mit Wordpress wurde das Ganze im Gegensatz zu Joomla (immer ein Krampf, immer saulangsam) wirklich einfach: Wordpress war von Hause aus schon so aufgestellt und ausgestattet, dass sowohl Menschen, wie ich, als auch Menschen, die so sprechen wie Maschinen, über und mit Hilfe von Wordpress kommunizieren können. Eigentlich nimmt dir Wordpress viel händische Kleinarbeit ab. In diesem Punkt werden mir viele Personen widersprechen, aber nachdem ich über Jahre hunderte von Plugins ausprobiert habe, bleibe ich einfach bei der unbelegten Behauptung, dass 99% der erhältlichen Plugins für Wordpress Schrott sind.

Long story short: bis ich zu dieser Erkenntnis kam, gingen sehr viel Zeit und (leider auch) Geld flöten, denn irgendwann möchte man der Konkurrenz ein Schnippchen schlagen und von den exklusiven Features profitieren, die euren Blog garantiert in die vorderen Positionen katapultieren. Es gibt sehr viele Leute, die diese Bedürfnisse stillen, nähren und entfachen. Sie haben Namen und Adressen. Ein kleiner Teil in mir möchte mich folgende Sätze schreiben sehen: „Sie sind gewissenlose Blutsauger, die die Hoffnung der Menschen ausnutzen. Sie sollen in der Hölle schmoren.“ Aber ich schreibe diese Sätze nicht.

Zur Zeit plagen mich furchtbare Gewissensbisse, denn während ich diese notdürftigen Zeilen tippe, verwende ich immer noch eine kleine Armada an Plugins. Auch wenn ich diese Zahl bereits kräftig reduzieren konnte, es sind noch immer einige –zu viele– in Verwendung. Nicht dass ich sie etwa besonders lieb gewonnen hätte, das Problem ist, dass ich mittlerweile nicht ohne sie auskomme, ohne mein notdürftig zum Laufen gebrachtes Konstrukt vollends umkrempeln zu müssen. Ich würde noch viel mehr Zeit darauf verwenden, die Lücken zu schließen, die ihre Deaktivierung hinterlassen würde. So habe ich mich etwa von Grand Flagallery getrennt – schöne Effekte zwar, aber hier spinnt die mobile Ansicht, da lädt die Seite plötzlich die Kommentare oder die Funktion nicht. Am Ende habe ich kurzerhand Kleinholz daraus gemacht. Und räumte hinterher tagelang auf: plötzlich waren natürlich eine Vielzahl von Artikeln kaputt oder unvollständig und wollten manuell nachjustiert werden. Uff, dass Trennung eine Menge Arbeit macht, versteht man erst hinterher so richtig. Selbiges könnte ich über das Disqus-Plugin berichten: tatsächlich bringt es eher Leute dazu, auf der Seite zu kommentieren, aber optimal war diese Lösung für mich nicht. Ich hatte eine doppelte Kontoführung zu bewerkstelligen: einmal die normalen Wordpress-Kommentare und einmal die anderen, die von Disqus moderiert wurden: Import hin, Export her. Die Synchronisation war unvollständig, Kommentare gingen unter, Trackbacks tauchten nicht auf und dergleichen. Ich weiß, es gibt für diese Probleme Lösungen, aber das ist nicht der Sinn der Sache.

Yoast, wpSEO und W3 Total Cache – welcome to Paradise City?

Von zwei Plugins würde ich mich lieber heute als morgen trennen, nämlich Wordpress SEO von Yoast und W3 Total Cache. Millionenfach im Einsatz, gehypt bis oben hin und über das Ziel hinaus. Warum kein Wechsel? Im ersten Fall habe ich in den letzten zwei Jahren ungefähr ein halbes Dutzend Mal zwischen Wordpress SEO und wpSEO von Sergej Müller hin- und hergewechselt – sehr zum Leidwesen meiner Mitstreiter hier bei morethanandroid.de, die des ständigen Wechsels langsam überdrüssig sind. Manchmal gab es gar keinen triftigen Grund für den Wechsel, es war die Neugier und die Hoffnung auf den ein oder anderen Vorteil, der mich zur Umstellung trieb.

Mir ist es reichlich egal, ob das jetzt als unlautere Werbung angesehen wird, aber ich hatte bei einem dieser Wechsel sogar um die Hilfe von Sergej Müller gebeten. Es ist wahr was man über ihn sagt: er ist wirklich freundlich, kompetent (soweit ich inkompetente Person das beurteilen kann) und schnell zur Stelle, wenn man ihn braucht. Selbst als ich darum bat, mir beim Wechsel vom Yoast-Plugin zu helfen (d.h. beim Transfer der Meta-Daten) und er mich darauf hinwies, dass er in diesem Fall eigentlich keinen Support leistete, war er mit dem ein oder anderen hilfreichem Tipp zur Stelle und ich konnte den Wechsel vollziehen.

Und warum bist Du nicht bei wpSEO geblieben? Es ist zugleich kompliziert, als auch sehr einfach: mir liegt es fern, die Vor- und Nachteile beider Systeme gegenüber zu stellen, das wurde an anderer Stelle schon reichlich oft wesentlich besser getan, als ich es je könnte. Die einfache Antwort lautet: Inkompatibilität mit anderen Plugins. Wie viele Techblogger auch, haben wir die WP-Appbox im Einsatz, ganz einfach weil sie als rühmliche Ausnahme einen wirklichen Mehrwert bringt, gerade auch für den Leser. Leider gab es irgendwann einmal Probleme bei der Konstellation aus Wordpress Theme (noch so eine Geschichte über die ich lieber ein andermal gesondert schreibe), WP-Appbox und wpSEO. Irgendwas wegen der Metatags haute nicht hin und die für uns sehr wichtigen App-Einblendungen tauchten plötzlich nicht mehr auf. Ich weiß, dass es hierfür eine Lösung gibt, aber ich habe es bei mir nicht hinbekommen und ich löste eine Kette weiterer Probleme aus, die mir den Spaß am Bloggen in der Folge fast vermiesten.

Bei W3 Total Cache stösst mir deren anfangs versteckte, zuletzt immer deutlicher werdende Werbung für alle möglichen Dienste sauer auf, die man sich mit der Installation des Caching-Plugins ins Haus holt. Werbung für CDNs (ich habe sie ausprobiert und mein Jahresverbrauch an Traffic war binnen weniger Tage aufgebraucht – von wegen reicht dem durchschnittlichem Blogger. Wenn ein durchschnittlicher Blogger damit ein Jahr auskommt, dann braucht er solch einen Dienst nicht. Punkt. Zum Glück hatte ich über Umwege einen Gutschein erhalten). Andere Caching-Plugins, von denen ich lange Zeit etwa problemlos Flexicache im Einsatz hatte, versagten plötzlich, wenn ich einen neuen Artikel veröffentlichte. W3 Total Cache läuft nun und ich habe Angst, da wieder herumzufummeln. Zudem ist der Support bei Flexicache recht dürftig. Ich warte bis heute darauf, dass mir jemand mein System, bestehend aus Nginx, php5-fpm und APC optimal auf meine Bedürfnisse zugeschnitten, konfiguriert. Wer sich berufen fühlt, soll sich mal melden.

Die professionellen (Tech-)Blogger oder „The Devil in Disguise“

Ein furchtbares Thema, das ich mir bewusst bis zum Schluss aufgehoben habe: wenn ihr bis hierhin dabeigeblieben seid (Danke, jetzt bitte nur noch den Artikel weiterempfehlen, Scherz!), dann könnt ihr eben so gut auch erfahren, was ich über diese besondere Spezies denke, wobei ich mir hierbei nur das Urteil über meine kleine Nische erlaube. Oder anders gesagt: „Ich hau nur die Techblogger in die Pfanne!“

Ich habe Bloggen nie als Konkurrenzkampf gesehen. Mir war nie klar, dass jemand, der die gleiche Leidenschaft zu teilen scheint, mir feindlich gesonnen sein sollte. Ich sah in anderen Bloggern Mitstreiter für die gleiche Sache. Man mochte seine Differenzen haben, andere Auffassungen vertreten, anderer Meinung sein – geschenkt – eine grundsätzliche Verbindung, ein gemeinsames Band setzte ich immer voraus. Ich kam aus der Fanzine-Szene und übertrug meine dort gesammelten Erfahrungen und Grundannahmen auf das Bloggen.

Irgendwann verstand ich, dass ich grundsätzlich falsch lag.

Ich wurde stutzig, als ich merkte, dass irgendetwas ganz anders lief, als ich es vermutet hatte. Verlinkte ich fleissig auf andere Kollegen, teilte ich ihre Inhalte, fand ich lobende Worte über sie, so tat ich das aus freien Stücken, ohne irgend eine Art von Kalkül. Ich wollte möglichst viele Leute wissen lassen, dass es jemanden gab, der Interessantes zu berichten hatte. Ich wollte nicht, dass sie oder er erst monatelang warten mussten, bis sich irgendjemand vom anderen Ende der Welt mit einer Reaktion melden würde. Ich tat das alles so öffentlich wie möglich: je mehr Leute davon mitbekamen, desto besser.

Tausche Seele gegen erfolgreichen Blog…

Ich dachte mir nichts dabei, wenn man mir im Gegensatz dazu öffentlich (etwa in den Kommentaren) nie antwortete, sondern  nur heimlich, still und leise per eMail schrieb. Ich verstand zwar nicht, warum man diese Form wählte, und freute mich stattdessen über den Dialog an sich. Ihr werdet schmunzeln und über meine Naivität lachen, denn mir war damals nicht bewusst und es leuchtet mir bis heute nicht ein (ich lehne diese Erkenntnis mit jeder Faser meiner Seele ab!), warum man in der Öffentlichkeit (sei es durch Kommentare, Verlinkungen, Hinweise) nur mit Leuten kommunizieren kann, von den man sich einen eigenen Vorteil verspricht.

Im Nachhinein muss ich Lachen. Laut lachen. Inzwischen ist einer dieser Blogs zwar noch existent, aber der ursprüngliche Betreiber hat den Blog wegen Erfolglosigkeit verkauft. Wie jetzt? Man kann seinen Blog verkaufen? Das wäre ja so, als würde man ein klein wenig sich selbst verkaufen, oder zumindest einen Teil der eigenen Seele.

Auf der anderen Seite frage ich mich heutzutage, wer von uns eigentlich naiv ist. Vom Bloggen leben? Na klar kann man das, aber so etwas Virtuelles, nicht Greifbares und Unstetes soll die Grundlage meines Lebenserwerbs sein? Sieht so ein ernsthafter Zukunftsplan aus? Keine Ahnung, was der damalige Vollblutblogger heute so treibt, vielleicht sitz er im Vorstand eines erfolgreichen StartUp-Unternehmens oder er schmiert Semmeln an der Tankstelle und liest heimlich auf der Toilette connect oder Android-Magazine.

Ein anderes Merkmal des mehr oder weniger professionellen Bloggens, scheinbar die Grundlage vieler Blogs, ist das Copycat-Phänomen – ein weitläufiges Terrain mit vielen Ausprägungen, von denen ein paar öffentlich geächtet werden, manche aber sogar soweit akzeptiert zu sein scheinen, dass sie als Grundlage des Bloggens –den Kern der Sache – durchgehen. Dazu möchte ich folgende Anekdote erzählen:

Irgendwann vor ein, zwei Jahren, begann ich mich selbst zu googeln (macht ja jeder mal), d.h. ich fing an, meine eigenen Artikeln im Netz zu suchen. Ich weiß, viele machen das von der ersten Sekunde an, an der sie einen Kommentar geposted haben, um zu sehen wie die Reaktionen im Netz sind. Bis ich dann merkte, dass unsere Artikel geklaut wurden.

Ich meine nicht geklaut in dem Sinne, wie sie gesellschaftlich akzeptierte Praxis ist (dazu später mehr), indem man Artikel Dritter verfremdet und als eigene ausgibt (ich nenne sie in der Folge Guttenberg-Blogger) , sondern 1:1, zu einhundert fucking Prozent geklaut.

Das Witzige an der ganzen Sache: man hatte auch ungeprüft unsere orthographischen und grammatikalischen Fehler übernommen, ohne Witz! Mir sind schon die eigenen Fehler peinlich, und mir treibt es die Schamröte ins Gesichts, wenn ich einen Artikel veröffentliche und hinterher merke, wie unfertig er ist. Aber wie man sich fühlen muss, wenn man darauf hingewiesen wird, Artikel Dritter als solche zu kennzeichnen, weil man als entlarvendes Indiz die Unzulänglichkeiten anderer übernommen hat, kann ich gar nicht sagen. Ich habe mehrmals die betroffene Person darauf hingewiesen – öffentlich, privat – aber, ihr könnt es euch bereits denken, nie eine Reaktion oder Stellungnahme darauf bekommen.

Ich freue mich sagen zu können, dass sich der Blogger heutzutage von uns emanzipiert hat: unsere Rechtschreibfehler tauchten irgendwann nicht mehr bei ihm auf der Webseite auf. Ob er sich mit anderer Leute fremden Federn schmückt, habe ich nicht weiter verfolgt.

Die Spezies der Guttenberg-Blogger

Ein sehr heikles Thema, eines, über das man sich nicht gerne äußert – von daher ist es hervorragend dazu geeignet in diesem Zusammenhang thematisiert zu werden. Dann wollen wir mal…

Natürlich benutzen wir alle mehr oder weniger die selben Quellen: wir lesen unsere Lieblingsblogs, durchsuchen unseren Feedreader nach relevanten Artikeln, von denen wir annehmen, sie seien von Belang und interessierten unsere Leser. Man kann Bloggen auch furchtbar ernst nehmen und eine sehr orthodoxe Position einnehmen, und wirklich nur Artikel veröffentlichen, die ausschließlich das eigene Empfinden widerspiegeln, lediglich publizieren, was einem selbst zu einhundert Prozent interessiert. Vielleicht wäre das manchmal besser, aber ich glaube, dann würden die meisten TechBlogs genau drei oder vier Artikel im Monat veröffentlichen.

Strategien sozialer Vorteilsbeschaffung

Dass das nicht geht, dass man so keinen Blog ernsthaft am Leben erhält, dürfte klar sein. Irgendwie muss man ja die Leute dazu bringen, regelmäßig auf der eigenen Webseite vorbeizuschauen, in der Hoffnung, dass sie dann auch das Lesen, was einem selbst am Herzen liegt. So wie wir auch dazu animiert werden, als Leser anderer Blogs regelmäßig dort vorbeizuschauen, um vielleicht zufällig das zu Lesen, was einem anderen Blogger am Herzen liegt.

Was mich aber auf die Palme bringt, ist die Unsitte vieler (deutscher) Blogs, so zu tun, als gäbe es weder die anderen Quellen, noch die anderen Blogs, die einem dazu brachten, einen Artikel zu schreiben. Es gibt Blogs oder Autoren, die so tun, als ob sie – und nur sie- als Urheber des Artikels zu bezeichnen wären. Als ob die selbe Meldung nicht zigfach rein zufällig am gleichen Tag durch andere Blogs geistern würde. Lachhaft, umprofessionell, bösartig – ich schwanke immer zwischen diesen Urteilen.

Als Leser mag man sich darüber keine Gedanken machen, wenn man aber selbst einen Artikel geschrieben hat ( sagen wir einmal Mitten in der Nacht ) und weiß‘, dass nirgendwo sonst bei den üblichen Verdächtigen ein ähnlicher Artikel steht, ist man schon verletzt, wenn man „sein“ Werk ( die Anführungszeichen haben hier eine explizite Bedeutung – ich bin mir der Ironie bewusst, die im Gebrauch solch eines Possessivpronomens im Internet steckt ) am nächsten Morgen woanders sieht. Früher habe ich nur müde gelächelt, wenn manche Blogs ( allaboutsamsung.de etwa sind solch eine rühmliche und lobenswerte Ausnahme ) nicht nur den Ursprung mit angaben, sondern auch die Inspirationsquelle für den eigenen Beitrag nannten. Eine kleine Geste zwar, aber ich ziehe meinen Hut!

Andere Blogger pflegen hierbei eine Art des Umgangs mit geistigem Eigentum. Wahrscheinlich orientieren sie sich zu sehr an den „etablierten“ Medien, wo die unbezahlten Praktikanten erst das journalistische Handwerk erlernen und es noch nicht so genau nehmen mit Quellenangaben ( war ja in der Schule und im Bachelor-Studium ja auch nie nötig ) nehmen. Natürlich schaut man im professionellem Journalismus mit einem gewissen Überlegenheitsgefühl und einem Grad der Verachtung auf das amateurhafte Treiben von Bloggern herab ( der Unterschied ist, dass ich mich zu meinen Unzulänglichkeiten bekenne und sie wesentlich mein Werk definieren, lieber Praktikant! Andererseits: wir kriegen beide kein Geld dafür!), aber das Blogger sich anmaßen, zu definieren, wer als zitierbar gilt und wer nicht, ist eine Unsitte. Ich kann nur anbieten, euch „Nachhilfe“ hierüber anzubieten (die doppelte und dreifache Ironie, die in „Nachhilfe“ steckt, wenn ich dieses Wort benutze, wird euch wahrscheinlich entgehen).

Kurzum, es schmerzt und ärgert mich, wenn man so tut, als würde dieser Blog nicht existieren.

Knigge ist bei Techbloggern eine unbekannte App

Ich habe nie wissentlich eine Quelle verschwiegen, noch mich über andere Blogger erhoben und bis heute immer versucht, einen freundlichen und neutralen Umgangston einzuschlagen, wenn ich je mit anderen Bloggern etwas zu tun hatte. Müßig zu erwähnen, dass der umgekehrte Fall nicht immer eintrat.

Ich werde einen Teufel tun und Namen nennen, aber es gibt Leute in dieser Szene, die sich für Gott halten und in einem Tonfall mit Dir reden, als gewährte Dir der Dalai Lama höchstpersönlich eine Audienz. Mit dem Unterschied, dass der Dalai Lama immer freundlich und respektvoll ist. Mit Schaudern denke ich zurück, als ich mit einem ( scheinbar ) ziemlich wichtigen deutschen Forenbetreiber zu tun hatte, weil es irgendwas zu regeln gab. Rückwirkend kann ich nur vermuten, dass manchen Leuten in manchen Situationen der Erfolg zu Kopf steigt und sie in der Folge die gute Kinderstube vermisse lassen, der sie zweifelsfrei entstammen. Noch mal: es geht mir gar nicht darum, mich besser darzustellen als andere, mich über andere zu erheben oder das Gefühl vermitteln zu wollen man selbst wäre perfekt, schuldlos an der ganzen Misere. Ich versuche strukturelle Momente zu beschreiben, die letztendlich auch mein Bloggen beeinflussen. Die erwähnten Beispiele führe ich nur zur Verdeutlichung an, nicht, um Leute an den Pranger zu stellen. Ich könnte eine lange Liste veröffentlichen mit Bloggern, Admins und Webseitenbetreibern, die sich kollegial und freundschaftlich verhalten. Aber:  ich bin gerade auf Krawall gebürstet! Zudem habe ich das Gefühl, dass diese Gattung langsam vom Aussterben bedroht ist.

Oder man verwehrt ihnen den Zutritt zu den heiligen Zirkeln, denn meine Beobachtungen, haben vor mir auch andere gemacht und ich maße mir nicht an zu glauben, dass ich der einzige wäre, der sich daran störte. Es gibt auch in der Techblog-Szene Bemühungen, den schleichenden Konkurrenzkampf in die Schranken zu weisen. Das ist eine tolle Sache, wenn man sich einem Ehrenkodex unterwirft, sich zu gegenseitigem Respekt verpflichtet, zusammen, statt gegeneinander arbeitet. Ich bin des Kampfes überdrüssig.

„Du bist scheiße! Mach deine Firma zu! Haftbefehl Beste!“

Es ist nicht so, dass ich da nicht auch gerne dabei wäre und wir uns nicht bemüht hätten, in diese Hallen zutritt gewährt zu bekommen. Es ist noch viel weniger der Fall zutreffend, dass ich mit einer Ablehnung nicht umgehen könnte, doch ist sie etwa bis heute nicht formuliert worden. Natürlich würde man in solch einem Fall sich Gedanken machen, über kurz oder lang darüber nachdenken, warum das nicht passiert ist und vielleicht Erkenntnisse und Schlussfolgerungen daraus ziehen. Ma kann zum Beispiel so schmerzhaft es auch sein mag, einfach mal annehmen, dass man die geforderten Kriterien nicht erfüllt : man ist qualitativ nicht gut genug, man hält die Regeln nicht ein und so weiter.

Wenn diese Kriterien greifen würden, frage ich mich, warum der oben genannte Copycat-Blogger dort Zutritt gewährt wurde. Hat da jemand etwa seine nicht ganz so ruhmreiche Vergangenheit verschwiegen?

Bloggen – ein offenes Ré­su­mé oder: Der heitere Idiot

Letzten Endes wäre durch solch eine Lösung zwar für einen persönlich etwas zum Positivem hin verbessert, eine strukturelle Änderung ergäbe sich daraus indes noch lange nicht. Dann zitierten und respektierten sich 20-30 Blogs gegenseitig. Aber was ist mit dem großen Rest, den man geflissentlich weiterhin, womöglich durch die Kraft der Gemeinschaft noch verstärkt, ignoriert? Gelten die Maßstäbe und Prinzipien denen man sich verpflichtet fühlt nicht auch für die anderen?
Wahrscheinlich würde ich als heutiger Blogger von Anfang an ganz anders an die Materie herangehen, womöglich wesentlich zynischer, opportunistischer – es hätte mir sicher einige herbe Enttäuschungen erspart. Ich würde wahrscheinlich weniger Zeit damit verplempern, mich ewig an Kleinigkeiten zu erfreuen. Ich wäre wahrscheinlich mit einem großen Strategieplan an die Sache herangegangen, den es gelte, so schnell wie möglich, minutiös abzuarbeiten.

Kosten-Nutzen-Faktoren würden alle meine Überlegungen durchdringen, Bloggen wäre nur eine weitere berechen- und beherrschbare Variable. Ein freudloses, aber erfolgreiches Bloggen.

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