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Reviews

Google Nexus 7 – Eine erste Einschätzung

Gary Madeo
Aktualisiert: 29.04.2019 um 17:50 Uhr
von Gary Madeo - Gründer und Autor
Veröffentlicht am 3. Juli 2012
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10 Min
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Google Nexus 7- Die „QuadCore-Tur des Kreises“

Ein jeder meint zu wissen, dass man für hohe Rechneleistung und moderne Technik tief in die Tasche greifen muss- siehe Samsung Galaxy S3, HTC One X oder Asus Transformer Prime. Wusste wohl auch Google und überrascht alle Welt mit der „QuadCore-Tur des Kreises“: mit dem Google Nexus 7 präsentiert uns der Such-Gigant genau das: modernste Software (Android 4.1 Jelly Bean), gute Rechenleistung (NVIDIA Tegra3-QuadCore-Prozessor) und Design zu einem dezidiert günstigen Preis von knapp 200 Dollar. Android Smartphone-Herz, was willst Du mehr? Eine realistische Einschätzung? Hier folgt sie! Wir verraten euch, ob sich der Import ab Mitte Juli lohnt- denn vorerst bleibt das Tablet dem englischsprachigem Ausland  (USA, UK, Kanada und Australien) vorbehalten.

Erstes Highlight: Android 4.1 Jelly Bean

Ist es nicht üblich, von außen nach innen vorzugehen, sprich sich zunächst mit dem Äußeren – dem Design, dem Display etc- zu beschäftigen? Es ist so üblich, aber uns interessieren die inneren Werte des Google Nexus 7: War es in der Vergangenheit den Smartphones vorbehalten, die jeweils neuste Version von Android einzuläuten, so fällt diese Ehre zum ersten Mal in der Geschichte von Android einem Tablet wie dem Nexus 7 zu.

Android in der Jelly Bean-Variante ist eine konsequente Fortführung von Ice Cream Sandwich, die erstmals Android große Stärke (die Offenheit und Erweiterbarkeit) mit einem durchdachten und konsistenten Benutzer-Interface verbindet. Vieles wirkt nun immer stärker wie aus einem Guß, wirkt weitaus weniger abschreckend auf Einsteiger und weniger Technik-affine Benutzer. Man hat sich zurecht Vieles bei der direkten Konkurrenz (gerade das wenige erfolgreiche aber in vielen Punkten innovative Windows Phone 7) abgeschaut und weitestgehend nahtlos in die bestehende Android-Hülle eingearbeitet.

Dreh- und Angelpunkt ist natürlich ein vollwertiger Homescreen, der zum produktiven Verweilen anregt: je mehr ein Benutzer direkt hieraus die wichtigsten Dinge erledigen kann, desto zufriedener wird er sein. Selbstredend ist dieser frei konfigurierbar, anfangs erwartet aber einen die volle Ladung Google-Apps. Auf der unteren Leiste im Homescreen befinden sich bekannte wie neue Google Apps wie Play, Music, Books und Magazines. Zudem plazierte man einen Ordner , indem der neue Standard-Browser Chrome, Google Maps, Google Plus, Gmail etc befinden. Android-Hose rufen wie selbstverständlich über den zentreal platzierten App-Launcher alle Apps auf, die sich auf dem Google Nexus 7 befinden. Bisher nichts Ungewöhnliches, wenn man jedoch gedankenverloren von unten nach oben übers Display wischt, erscheint eine erste Überraschung:  Google Now, eine Art persönlicher Assistent erscheint, der verschiedene Infos parat hält: etwa das aktuelle Wetter (sinnvoll etwa, wenn man 300 m unter der Erde ist und nicht aus dem Fenster schauen kann :-)), Zugfahrpläne und Restaurants und Gaststätten in der Nähe- schon wesentlich sinnvoller als die obligatorische aber weitestgehend sinnfreien atuellen Wetter-Infos. Notfalls hat man einen Regenschirm dabei. Dieses Feature wird auf Tablets mit SIM-Karte und Smartphones natürlich viel nützlicher sein als aktuell beim Google Nexus 7.

Das Google Nexus 7 wird das erste Gerät sein, das mit der neuesten Ausführung des Android Betriebssystems auf den Markt kommt, Version 4.1 beziehungsweise Jelly Bean. Android 4.1 auf dem Nexus 7 fühlt sich kontrollierter und fokussierter an als die Vorgänger-Version und wirkt dadurch auf Einsteiger weniger abschreckend. Obwohl Jelly Bean die gleichen oder sogar noch mehr Möglichkeiten zur Anpassung bietet wie Ice Cream Sandwich, fühlt es sich dadurch aber auch ein wenig eingeengter an.

Ein Grund dafür ist der überarbeitete Homescreen. Er funktioniert zwar prinzipiell genauso wie bei anderen Android-Tablets und lässt sich flexibel konfigurieren. Doch eine Drehung des Geräts ins Querformat macht der Bildschirminhalt nicht mit. In Apps steht die Querformat-Ansicht natürlich nach wie vor zur Verfügung. Dennoch: Wer sich einmal an die Tablet-Bedienung im Querformat gewöhnt hat, wird hier möglicherweise anfangs nicht gerade glücklich sein.

Die Leiste auf der Unterseite des Homescreens ist primär mit Google-Services wie Play, Music, Books undMagazines gefüllt. Außerdem gibt es noch ein Verzeichnis, in dem sich Chrome-Browser, Google Maps, Google Plus, Gmail und weitere Dienste finden. Direkt in der Mitte der Leiste befindet sich der Apps-Button, der eine Liste aller installierten Anwendungen aufruft. Ein Wisch von der Display-Unterseite nach oben öffnet Google Now, einen neuen persönlichen Assistenten.

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Google Now zeigt diverse Infos wie das aktuelle Wetter, Fahrpläne und nahegelegene Restaurants an. Das ist zwar praktisch, wenn man eine WLAN-Verbindung hat. Doch wer schon an der Bushaltestelle steht, bekommt hier mangels integriertem Mobilfunk-Modul keine aktuellen Infos mehr zu sehen. Damit wäre das Feature auf einem Smartphone beziehungsweise einem Tablet mit Mobilfunk-Internet sinnvoller.

Google Nexus 7 – Die Technik und das Design oder: „Ein Tablet ist ein Tablet ist ein Tablet…“

Auf Höhe der Zeit befindet sich das Google Nexus 7 auch in Hiblick auf das Design. Ein Tablet ist ein Tablet ist ein Tablet…wir meinen damit: es sticht gewiss nicht aus der Masse anderer Tablets heraus, wird keinen Award für besonders mutiges Design gewinnen, macht aber gegenüber anderen Tablets eben auch keine schlechte Figur.

Verbaut wird ein Tegra-Quadcore-Prozessor mit 1,3GHz, der 1GB RAM und eine 1,2 Megapixel-Kamera erhält. Der 7 Zoll große Touchscreen besitzt eine Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten, was beim  Nexus 7 zu einer Pixeldichte von 216 ppi führt, das Kindle Fire etwa schafft nur rund 170 ppi. Hinzu gesellen sich WIFI, ein 4325 mAh starker Akku, Micro USB, NFC, GPS, Beschleunigungssensor, Gyroskop und das neueste Android-Betriebssystem in Version 4.1 („Jelly Bean“). Dieses bringt allerlei Neuerungen mit, zum Beispiel ein optimiertes Zusammenspiel zwischen GPU und CPU. Dieses soll eine schnellere Bedienung ermöglichen. Erhältlich ist das Tablet in zwei Varianten mit 8 GB bzw. 16 GB Speicher – etwas dürftig und knapp kalkuliert . Hier müssen aufgrund der Preise von 199 bzw 249 Dollar einige Abstriche gemacht werden. Mit den Abmessungen 198,5 mm × 120 mm × 10,45 mm und einem Gewicht von rund 340 Gramm ist das Nexus 7 relativ kompakt, durch den zweifarbig gehaltenen Rahmen wirkt es noch einen Ticken schlanker und eleganter als es in Wirklichkeit ist. Der Rotstift wurde auch was Peripherie-Geräte und sonstige Ausstattung angeht, angesetzt: so hat man vorderseitig wenigstens eine 1,2 Megapixel-Kamera untergebracht, rückseitig schaut man in die Röhre-. Fehlanzeige auch was HDMI-Ausgang oder Speicherkartenslot angeht. Wenigstens hier hätte man Punkten können. Wir denken, dass Hersteller wie ASUS sich nicht zu viel Konkurrenz machen wollte. Wer mehr will, muss tiefer in die Tasche greifen und ein anderes Tablet wie das Transformer PRIME, so wahrscheinlich ASUS‘ Gedankengang. Schade!
Immerhin sind ein GPS-Empfänger, ein digitaler Kompass, WLAN, Bluetooth, Android Beam, Beschleunigungs- und Lagessensoren sowie NFC mit an Board: der Mindeststandard also wird erfüllt- mehr aber eben nicht.

FAZIT Google Nexus 7

Das Google Nexus 7 macht es einem einfach, ein Gerät auf ein paar nackte Tatsachen zu reduzieren: neues Betriebssystem mit akzeptaler Technik und Mindestausstattung zu einem verlockendem Preis!
In der Tat kann niemand ernsthaft von einem 200 Dollar-Tablet Wunderdinge erwarten: weder beim Design, bei der Ausstattung oder gar Performance. Es ist ein Gerät am unteren Preissegment, aber in Gegensatz zu sonstigen Geräten bietet es keine Technik von Gestern, sondern einen aktuellen Quadcore-Prozessor mit 1,2 bzw. 1,3 GHz, ein relativ hochauflösendes Display mit hoher Pixeldichte und als absolutes Zugpferd natürlich, Android 4.1.
Wir sind sehr froh, dass Google in Zusammenarbeit mit ASUS den Preiskampf am unteren Ende aufgenommen hat, und nicht wie andere Hersteller 500 Euro und mehr für ein aktuelles Gerät verlangen. Weniger kann manchmal wirklich mehr sein- Google hat mit dem Nexus 7 den Beweis abgeliefert!

Wie man übrigens munkelt, werkelt Google bereits an einer größeren Variante namens Google Nexus 10– mit entsprechend grßerem Display. Weitere Infos sind jedoch noch nicht bekannt- wir halten euch aber mit Sicherheit auf dem Laufenden, sollte das Google Nexus 7 einen größeren Bruder bekommen!

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Vor Jahren nebenher aus Spaß an der Freude gegründet, wird er dieses Projekt so schnell nicht mehr los. Bloggt und kümmert sich um die gesamte Technik hinter einem Tech-Blog. Schreibt zur Ablenkung über Fußball (meist ohne Magenschmerzen zu bekommen). Sein neuestes Ding ist keycaps-deutsch.de, wo er sich der Suche nach der perfekten mechanischen Tastatur verschrieben hat.
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