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Huawei Ascend G 615 Test – Wolf im Schafspelz

Ein pfeilschnelles Quadcore- Smartphone für deutlich unter 300 € - ist das Huawei G 615 (aka Huawei Honor 2 U9508) der wahrgewordene Traum für alle preisbewussten Android-Jünger? Wir verraten euch in diesem Test zum Huawei Ascend G 615, was der Wolf im niedlich anmutendem Plastikgewand abseits des großen Design-Bling-Blings an inneren Werten zu bieten hat.

Gary Madeo
Aktualisiert: 17.01.2020 um 16:20 Uhr
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Ich bin Gary und schreibe hier über Technik, die ich selbst nutze. Von PC-Hardware über Smart-Home-Spielereien bis zu VPN-Tricks – keine Buzzwords, nur ehrliche Tests und...
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Veröffentlicht am 21. April 2013
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Ein pfeilschnelles Quadcore- Smartphone für deutlich unter 300 € – ist das Huawei G 615 (aka Huawei Honor 2 U9508) der wahrgewordene Traum für alle preisbewussten Android-Jünger? Wir verraten euch in diesem Test zum Huawei Ascend G 615, was der Wolf im niedlich anmutendem Plastikgewand abseits des großen Design-Bling-Blings an inneren Werten zu bieten hat.

Inhalt
  • Huawei Ascend G 615 – Design ist nicht Alles
    • Ausstattung und Performance
    • Display
    • Kamera
    • Performance und Fazit

Huawei Ascend G 615 – Design ist nicht Alles

Das Huawei Ascend G 615 ist vielerlei Hinsicht wunderbar anachronistisch und passt so gar nicht mehr in das derzeitige Android Smartphone-Geschehen. Vielmehr wirkt es wie ein Wiedergänger vergangener Android-Tage: „Außen pfui, innen hui!“, als die Handys mit dem niedlichen Androiden noch nicht wirklich zu stilprägenden Design-Ikonen avanciert waren. In dieser Hinsicht ist das Huawei Ascend G 615 ein (womöglich) letzter Vertreter einen aussterbenden Art. Einen Design-Award bekommt das Quadcore-Smartphone des chinesischen Herstellers sicher nicht verliehen, denn optisch wirkt es nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit und kann mit aktuellen Vertretern der neuen Android-Design-Schule wie etwa dem Nexus 4, dem Xperia Z oder HTC One nicht ganz mithalten: sehr schlicht, unauffällig, etwas klobig und viel Plastik beschreiben ganz gut, welchen ersten Eindruck das Huawei Ascend G615 auf mich machte.

Indes, ein wenig hat sich das Huawei Ascend G615 nicht nur optisch am Nexus 4 orientiert. Äußerlich wirkt es wie eine auf das wesentliche reduzierte Version des lange nicht erhältlichen offiziellen Google-Phones. Also ohne Hochglanz-Fassade aus Glas und Discokugel-Verzierungen. Auch sonst scheint man die Google-Philosphie, möglichst viel Smartphone zum akzeptablen Preis zu bieten, noch einen Schritt weitergeführt zu haben. Wenn das Nexus 4 ein High-End Smartphone zum Mittelklasse-Preis ist, und das Huawei G 615 preislich noch drunter liegt und darüber hinaus das ein oder andere mehr an Austattung bietet, ja dann…Aber vielleicht schauen wir uns die Ausstattung und die Leistung des G615 einmal in Ruhe an und urteilen später.

Ausstattung und Performance

Bei der Ausstattung hat Huawei nicht gekleckert sondern ordentlich geklotzt. Im Überblick:

  • 4,5 Zoll (11,43 cm) (4,5″) IPS Touchscreen mit 720 x 1.280 Pixel HD Auflösung
  • 1,4 GHz Quad-Core Prozessor
  • 1 GB RAM Arbeitsspeicher
  • 8 GB interner Speicher, erweiterbar um bis zu 32 GB durch microSD
  • Android 4.0 Ice Cream Sandwich (Jelly Bean-Update angekündigt!)
  • 8 Megapixel Kamera, 1,3 Megapixel Frontkamera, LED Blitz
  • 3G UMTS, HSPA+, WLAN-n, GPS, Bluetooth 3.0
  • 2.150 mAh Akku austauschbar
  • 720p HD Videoaufnahmen
  • Dolby® Digital Plus Audio

Das macht natürlich Einiges her und passt so gar nicht zum unscheinbaren Äußeren. Vor allem mit den beiden Killer-Kriterien wie einem austauschbaren Akku und dem Micro-SD-Kartenslot unterstreicht es den oben gewonnen Eindruck, ein Vertreter einer aussterbenden Art zu sein, da viele Hersteller aus Design- und Kostengründen mittlerweile auf diese Features verzichten. Kann ich mit einem fest verbautem Akku noch irgendwie Leben, da dadurch die äußeren Maße eines Smartphones in der Regel schrumpfen und ein Unibody-Gehäuse auch in Hinblick auf die Verarbeitung den ein oder anderen Vorteil bietet, so wurmt mich die Unsitte des fehlenden SD-Kartenslots bei vielen neuen Smartphones doch gewaltig. Von daher gibt es für diese beiden Ausstattungsmerkmale von mir zwei Daumen nach oben!

Fast könnte man meinen, dass Huawei Alles richtig gemacht hätte, wenn sich da nicht zwei gröbere Patzer eingeschlichen hätten, die den Gesamteindruck merklich trüben: der Arbeitsspeicher und Android Ice Cream Sandwich.

Nur ein GB Arbeitsspeicher sind definitiv zu wenig, zwei GB wären angemessen gewesen und würden den Vierkern-Prozessor nicht als Flaschenhals ausbremsen. Zwar punktet das Huawei G 615 in synthetischen Benchmarks ganz ordentlich und belegt durch die Bank die oberen Plätze, doch macht sich im Alltag die Kombination aus limitierendem Arbeitsspeicher und (Sorry Google & Huawei!) antiquiertem Betriebssystem leider bemerkbar: so ganz flüssig und ruckelfrei gestaltet sich das tägliche Arbeiten mit dem Ascend G615 dann doch nicht. In dieser Hinsicht hat man zu sehr auf die verkaufsfördernde Wirkung des Quadcore-Prozessor gesetzt. Man stelle sich vor, Huawei hätte von Anfang Android Jelly Bean eingesetzt: ich hätte nichts zu meckern gehabt und die User ein wesentlich bessere Alltagserfahrung gehabt! Für mich ist der Einsatz von Ice Cream Sandwich ein Art Tabu-Bruch, den ich in diesem Fall überhaupt nicht nachvollziehen kann. Großartig auf den Kopf hat Huawei das Android-Betriebssytem ja nicht: ein paar Widgets, die es in der Stock-Version von Ice Cream Sandwich so nicht gibt, wie etwa das Homescreen- oder Favoriten- Widget. Ein paar optische Anpassungen beim Email- oder Kalender-Widget, und ja, auch der Mülleimer sieht anders aus- ansonsten war’s das. An zusätzliche Apps bietet das Huawei Acend G 615 immerhin deutlich mehr: App-Installer, eine BackUp-App , eine Security-App, UKW-Radio sowie eine DNLA-App für Multimedia-Dateien gestreamt und geteilt werden können. Das Software-Paket ist insgesamt eine nette Dreingabe, die aber kein Kaufargument darstellt.

Schaut es wenigstens beim Display und der Kamera durchgehend gut aus? Auf der nächsten Seite  lest ihr mehr.

Display

4,5 Zoll sind nicht die Welt – zumindest wenn man nur auf nackte Zahlen fixiert ist – aber um es gleich vorweg zu sagen: diese Größe finde ich richtig gut, denn das Huawei Ascend G615 ist auch mit einer Hand jederzeit gut zu bedienen. Bedenkt man noch, dass das Handy etwa zum Gegensatz zum Nexus 4 ohne Softkeys im Display auskommt, schrumpft der Unterschied im tatsächlich nutzbaren Bereich auf ein vernachlässigbares Minimum.

Kontrast, Auflösung und Helligkeit des Ascend G615 empfand ich als durchaus brauchbar, wenn auch die Darstellung einen dezenten Gelbstich aufweist. Gerade im direkten Vergleich zum Nexus 4 ist mir das ein wenig negativ aufgefallen, welches Schriften und Grafikränder glatter und nicht so ausgefranzt darstellt. Die Blickwinkelstabilität ist gegeben und fällt besser aus als bei manch anderen teureren Vertretern der Gattung. Ich denke da etwa an das Display des Sony Xperia Z, dass in dieser Hinsicht ein wenig patzt.

Kamera

Die rückwärtige Knipse des G615 löst mit 8 MP auf und greift bei schlechten Lichtverhältnissen auf ein Dual-LED-Blitz zurück – mit all ihren Vor-und Nachteilen. Die Frontkamera kommt mit 1,3 Megapixeln daher – ein zeitgemäßer Wert. Offenbar hat Huawei fernab der nominellen Pixelzahlen auch brauchbare Sensoren verbaut, die Aufnahmen recht brauchbar in Szene setzen.
Gerade die Aufnahmen mit der Hauptkamera weisen eine hohe Detailgenauigkeit und eine gute, satte Farbdarstellung auf. Hätte ich in dieser Form gar nicht vermutet.

ascend g615

Bei Innenaufnahmen mit naturgemäß schwächerem Licht werden der Kamera jedoch recht bald ihre Grenzen aufgezeigt: Bildrauschen setzt ein, die Kamera greift eventuell auf die Dual-LED zurück und verschlimmbessert häufig die Aufnahmen. Das ist weitaus weniger dramatisch als bei vielen anderen Smartphones, mit der Spitzengruppe (Galaxy S3, Xperia Z und den aktuellen HTC One-Modellen) können die Bilder jedoch nicht ganz mithalten.

Zur (nachträglichen) Bildgestaltung gibt es 11 verschiedene Szene-Modi, eine manuelle Aufnahmesteuerung (Belichtung, Stättigung, Kontrast, Helligkeit) , ein paar nette Bildverzerrungseffekte, mit denen ihr eure Kumpels ärgern könnt, die aus Instagram & co bekannten Effektfilter sowie acht verschiedene Aufnahmemodi (HDR, Gruppenbild, Portrait etc.).

Für Videoaufnahmen (bis zu FullHD) gilt in Bezug auf die Qualität der Aufnahmen im Grunde das gleiche wie für Fotos, weshalb ich mir eine Wiederholung an dieser Stelle spare. Auf die Kunstfiltereffekte müsst ihr allerdings verzichten. Anders als Androiden der Oberklasse könnt ihr allerdings nicht während der Videoaufnahmen zusätzliche Fotos schießen – schade, aber an irgend einer Stelle musste Huawei schließlich sparen.

Performance und Fazit

Für Sparfüchse, die ein schnörkelloses und funktionales Smartphone bevorzugen und nicht allzu viel Wert auf Schnickschnack legen, ist das Huawei Ascend G 615 mit Sicherheit mehr als nur einen Blick wert. Trotz der mittlerweile überholten Android-Version kommt es im Gegensatz zu vielen anderen Vertreter nicht so oft zu Lags und Performance-Einbrüchen, die letztlich Android Ice Cream Sandwich geschuldet sind. Man kann damit Leben, ganz wegreden lassen sie sich jedoch nicht. Huawei täte aber gut daran, möglichst bald die Ankündigung, ein Update auf Jellly Bean bereitstellen zu wollen, in die Tat umzusetzen. Android 4.1 würden dem Ascend G615 gut zu Gesicht stehen. In jetzigen Zustand kann ich das gut ausgestattete und performante Smartphone Puristen und Sparfüchsen empfehlen, die mit der ein oder anderen Einschränkung leben können.

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