Samsung Galaxy A6 2018: Bisschen Galaxy S9, viel Galaxy J

Gary Madeo
Gary Madeo - Gründer und Autor
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Samsung plant die Mittelklasse-Reihe auszubauen: das Galaxy A6 (Plus) 2018 ist optisch an die Galaxy J-Modelle angelehnt, wird unter der Haube aber einige Eigenschaften der Galaxy S9-Modelle beherbergen.

Die Galaxy A-Reihe findet nicht immer große Beachtung, verkauft sich aber ganz ordentlich. Von daher darf es nicht weiter verwundern, wenn der südkoreanische Gigant hier aktiv wird. Mit dem kommenden Modell wird die Galaxy A-Reihe sicher weiter an Attraktivität gewinnen. Einige der Features, die mit dem Galaxy S9 eingeführt wurden, finden sich allen Anschein nach auch im Galaxy A6 2018.

Es scheint, dass sich das Galaxy A6+ (2018) von der gläsernen Rückseite seiner Vorgänger und Geschwister entfernen wird. Stattdessen wird es das gleiche Metallrückseite wie die Galaxy J-Modelle annehmen, komplett mit den sehr sichtbaren Antennenleitungen. Der Rahmen ist auch relativ “dick” geraten, was von einigen Nutzern nicht zur Unrecht als eine Art Rückschritt gegenüber den früheren Designs der Galaxy A betrachtet werden könnte.
Glücklicherweise enden dort die Ähnlichkeiten mit der Galaxy J. Auf der Vorderseite ist der Galaxy A6+ (2018) mit einem 18:9 2220×1080 Full HD+ Display ausgestattet. Die Bildschirmdiagonale beträgt 5,6 Zoll auf dem Galaxy A6 (2018) und 6 Zoll auf dem größeren A6+ Modell.

Galaxy A6 2018: erstmals mit Dual-Kamera

https://www.youtube.com/watch?v=ibM6nsjIcB4
Es wird interessanter, wenn man das Smartphone umdreht. Zum ersten Mal erhält die Galaxy A-Linie ein Dual-Kamera-Setup. Jedenfalls wird es beim Galaxy A6+ (2018) der Fall sein, das Galaxy A6 hat nach wie vor “nur” eine Kamera. Was die restlichen Spezifikationen anbelangt, so werden das Galaxy A6+ (2018) und seine kleineren Geschwister voraussichtlich mit dem Exynos 7870 Prozessor des letzten Jahres mit 4 GB RAM und 32 oder 64 GB erweiterbarem Speicher ausgestattet. Weitere Details, etwa zur Kamera, sind noch unbekannt.

Quelle: winfuture

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Vor Jahren nebenher aus Spaß an der Freude gegründet, wird er dieses Projekt so schnell nicht mehr los. Bloggt und kümmert sich um die gesamte Technik hinter einem Tech-Blog. Schreibt zur Ablenkung über Fußball, meist ohne Magenschmerzen zu bekommen.
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