AR Emojis – Belebt Xiaomi mit Animojis auf dem Mi 8 das Geschäft?

Gary Madeo
Gary Madeo - Gründer und Autor
2 Min

Das kommende Xiaomi Mi 8 wird mit einer eigenen Animoji-Version ausgeliefert. Die Präsentation des neuen Flaggschiffes ist für den 31. Mai angesetzt, auf der u.a. auch dieses nette, kleine Feature der Öffentlichkeit vorgestellt wird.

Gefühlt bin ich der einzige weltweite Fan der AR Emojis. Auf meinem Galaxy S9 setze ich sie wirklich oft und gern zum Leidwesen meiner Mitmenschen ein. Ich habe jetzt natürlich keine Ahnung wie Xiaomi an diese Information gekommen ist. Fakt ist, sie haben an mich gedacht und dem Mi 8 eine eigene Version spendiert. So wie es in einem Video zu sehen ist, orientiert man sich nämlich zum Glück eher an Samsung denn an die vergleichsweise rudimentären Emojis auf dem iPhone X. Eine präzise bzw. eindeutige Aussage lässt sich aber angesichts der äußerst kurzen Länge des Videomaterials allerdings selbstredend nicht treffen. Es dauerte länger diesen und den vorherigen Satz zu tippen, als das Video einmal komplett anzuschauen.

Xiaomi Mi 8 mit 3D-Gesichtserkennungy

Ich bin dennoch froh, dass ein weiterer Hersteller auf den Zug aufspringt. Das sorgt hoffentlich für Konkurrenz, und die belebt ja angeblich das Geschäft. Damit ich in Zukunft noch mehr Auswahl habe. Mit der ich weiterhin meine Mitmenschen nerven kann.
Darüberhinaus wird das Xiaomi Mi 8 aber auch für Emoji-Hasser interessant sein. Das Mi8 soll das erste Android-Smartphone mit 3D-Gesichtserkennung werden. Es wird auch spekuliert, dass es mit einem Fingerabdruck-Scanner unter dem Display kommt. Zu den weiteren Specs gehören ein 6,2-Zoll-OLED-Display (mit Notch natürlich), eine 16-Megapixel-Frontkamera mit f/2,0 Blende, bis zu 6 GB RAM, 64 GB interner Speicher und 3.300 mAh Akku. Zum Start sollen drei Farbvarianten (Grau, Gold, Blau und Rot) erhältlich zu sein. Für das Xiaomi Mi 8 SE werden ähnliche, nur leicht abgespeckte Spezifikationen erwartet.

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Vor Jahren nebenher aus Spaß an der Freude gegründet, wird er dieses Projekt so schnell nicht mehr los. Bloggt und kümmert sich um die gesamte Technik hinter einem Tech-Blog. Schreibt zur Ablenkung über Fußball, meist ohne Magenschmerzen zu bekommen.
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