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Du liest: Samsung Galaxy Note 8.0 Test – bequem zwischen den Stühlen
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Samsung Galaxy Note 8.0 Test – bequem zwischen den Stühlen

Zwischen den Stühlen kann man es sich ganz gemütlich einrichten: dachte sich zumindest Samsung mit dem Galaxy Note 8.0 und präsentiert ein weiteres Galaxy-Tablet, das mit seinen Maßen im Grunde alle, aber wahrscheinlich ansprechen dürfte, die hin und hergerissen sind zwischen einem derzeit angesagtem Mini-Tablet und einem regulärem 10 Zoll-Gerät. Ich habe mich nach langer Abstinenz wieder mit Samsung im Allgemeinen und Tablets im Speziellen beschäftigt, und verrate euch, ob ich nach dem Samsung Galaxy Note 8.0 Test ins Samsung- und Tablet-Lager zurückgekehrt bin.

Gary Madeo
Aktualisiert: 29.04.2019 um 17:49 Uhr
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Ich bin Gary und schreibe hier über Technik, die ich selbst nutze. Von PC-Hardware über Smart-Home-Spielereien bis zu VPN-Tricks – keine Buzzwords, nur ehrliche Tests und...
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Veröffentlicht am 15. Juli 2013
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Zwischen den Stühlen kann man es sich ganz gemütlich einrichten: dachte sich zumindest Samsung mit dem Galaxy Note 8.0 und präsentiert ein weiteres Galaxy-Tablet, das mit seinen Maßen im Grunde alle, aber wahrscheinlich ansprechen dürfte, die hin- und hergerissen sind zwischen einem derzeit angesagtem Mini-Tablet und einem regulärem 10 Zoll-Gerät.

Inhalt
  • „My first Sony was a Samsung Tablet…“
  • Die Technik des Galaxy Note 8.0 im Überblick
  •  Samsung Galaxy Note 8.0 im Überblick
  • Design und Verarbeitung
  • Display
  • Software: Jelly Bean und TouchWiz – eine gute Sache…
  • Performance, Kamera, Akku
  • Fazit Samsung Galaxy Note 8.0

Ich habe mich nach langer Abstinenz wieder mit Samsung im Allgemeinen und Tablets im Speziellen beschäftigt, und verrate euch, ob ich nach dem Samsung Galaxy Note 8.0 Test ins Samsung- und Tablet-Lager zurückgekehrt bin.

„My first Sony was a Samsung Tablet…“

Vor knapp zwei Jahren waren Android Tablets in Deutschland Mangelware und mehr oder weniger absolute Exoten. Es gab schon eine ganz Weile lang das zwar durchaus populäre und auch hierzulande relativ erfolgreiche Galaxy Tab 7, dass mich aber nicht richtig ansprach. Und zwar –man halte sich fest – vor allem wegen der viel zu geringen Display-Größe. Ich hatte ja schon mein riesiges Desire HD (haha) und wollte einfach mehr haben. Dabei war es gar nicht so einfach und selbstverständlich an (deutschsprachige ) News zu kommen, anders als heute, wo in hunderten von German Tech Blogs zeitgleich (fast) das Gleich steht. Der Martkt, wie man so schön sagt, war längst nicht so übersättigt wie heute und ich hatte dementsprechend schnell alles Wissenswerte abgegrast.

So traf ich in Folge dessen gleich mehrere (fatale) Entscheidungen. Ich:

  1. …schreibe mir meine Infos  selbst zusammen und veröffentliche das Ganze als Memo und Erinnerung auf meinem Blog, der sich damals mit ganz anderen Dingen beschäftigt.
  2. …kaufe mir ein HTC Flyer Tablet, teste, reviewe und verkaufe es nach anfänglicher totaler Begeisterung ganz schnell wieder, weil mir das Teil ohne Android Honeycomb und mit der geringen Größe nicht besonders zusagt.
  3. …besorge mir das Samsung Galaxy Tab 10.1 aus Übersee, weil es in Deutschland nicht zum weltweiten Release veröffentlicht wird.

All diese Dinge sollten mich danach ziemlich prägen und letztlich dazu bringen, wenn nicht auf Kriegsfuß, so doch ziemlich ernüchtert gegenüber Tablets zu sein. Seitdem habe ich das Gefühl, dass Android zwar mit Smartphones im Großen und Ganzen anderen OS weitaus überlegen ist, aber was Tablets betrifft, gegenüber Apple und iPads noch ziemlich Nachholbedarf herrscht. Seitdem mache ich einen kleinen Bogen um die Geräte, den Hype, den etwa das Nexus 7 ausgelöst hat, kann ich unter objektiven Gesichtspunkten zwar nachvollziehen (günstig, modernes OS, gute Ausstattung), aber letzten Endes nicht persönlich mittragen.

Dass es das Samsung Galaxy Note 8.0 bei dieser Vorgeschichte nicht gerade einfach hat, dürfte klar sein – ich wollte es daher aus Gründen der Nachvollziehbarkeit nicht unerwähnt lassen.

Die Technik des Galaxy Note 8.0 im Überblick

Eine kleine Überraschung gibt es beim Thema Technik aus meiner Sicht: Samsung verbaut ein konventionelles Super-LCD-Panel anstatt wie in seinen Megasellern üblich auf AMOLED-Technik zurück zu greifen. Das hat die sattsam diskutierten Vor- und Nachteile bei der Darstellung, fiel mir natürlich als allererstes beim Einschalten des Note 8.0 auf.  Daneben besitzt das Display eine Auflösung von 1280×800 Pixeln, was eine DPI unterhalb von 200 ergibt – dürfte Technik-Freaks nicht umhauen, reicht aber aufgrund der Display-Größe immer noch vollkommen aus.

Ansonsten gibt sich die weitere Ausstattung des Zwischen-den-Stühlen-Tablets relativ hochwertig und wie nicht anders von Samsung gewohnt: 1,6 GHz Quadcore-Prozessor (Exynoss 4412 ihr Nerds!), 16 GB interner Speicher, der per Micro-SD-Kartenslot erweiterbar ist (Danke Samsung!), satte 2 GB Arbeitsspeicher (eine Wohltat für die flüssige Darstellung) sowie 2 Kameras mit 5 respektive 1,3 Megapixeln – letztere darf man als hässlicher Mensch gerne als Vorwand benutzen, warum das eigene Profilbild so dermaßen die gängigen Schönheitsidealen unterläuft.

Als Highlight ist sicher der Eingabestift zu nennen, der serienmäßig mit dabei ist und für viele ein zusätzliches Kaufargument darstellt. Der Vollständigkeit halber die wichtigsten Ausstattungsmerkmale im Überblick:

 Samsung Galaxy Note 8.0 im Überblick

  • TouchWiz mit Android 4.1.2
  • S-Pen Eingabestift mit kombinierter Texterkennung und Spracheingabe
  • 4 x 1.600 MHz Quad-Core-Prozessor Exynos 4412
  • 20,3 cm (8“) TFT-Touchscreen und 1.280 x 800 Pixeln Auflösung
  • 16 GB interner Speicher
  • 2 GB Arbeitsspeicher
  • 4600 mAh Akku
  • WLAN 802.11 a/b/g/n (2,4 GHz + 5 GHz)
  • Bluetooth 4.0
  • 5 Megapixel Rückkamera sowie 1,3 Megapixel Frontkamera
  • Videos in HD-Qualität (1280 x 720 Pixel)

Design und Verarbeitung

Corporate Design hat Samsung perfekt im Blut – d.h. jedes Samsung Gerät passt perfekt zur restlichen Produktpalette und trägt zum enormen Wiedererkennungswert bei – der Marke! Das Galaxy Note 8.0 unterscheidet sich bis auf die Größe nur in unwesentlichen Details von anderen Galaxy-Modellen. Irgendwo grob zwischen Galaxy S3/S4 (ohne den grazilen Rahmen des letzteren) und Note 2 angelegt hat es all die typischen Samsung-Elemente, die viele lieben, andere wiederum hassen. Man findet auch hier das typische hochwertige Polycarbonat-Gehäuse (nein Jungs, Billigplastik fühlt sich anders an!), den Chromrahmen, der das Galaxy Note 8.0 umfasst sowie die Anordnung und Platzierung der Bedienelemente.

Einzig heraus ragen da zwei Dinge: das S-Pen -Fach rechts unten sowie die nach oben gewöhlbte Kamera-Mulde auf der Rückseite. Das Galaxy Note 8.0 ist überraschend dünn und leicht (8mm dick und 345g schwer), liegt aber zugleich gut in der Hand. Apropos Hand bzw.: zwei Hände sind bei der Bedienung Pflicht, zudem wäre es gut, wenn ihr keine kurzen Stummelfinger habt, das erspart euch viele Umgreif-Versuche. Mit meinen Langfingern komme ich gut zurecht, einzig mein Daumen scheint ein bißchen in die Wurst-Finger-Abteilung zu fallen: wenn ich mich anstrenge, komme ich beim Wischen im Hochformat fast in die Hälfte des Bildschirms, mehr aber auch nicht.

Das Galaxy Note 8.0 konnte ich intuitiv bedienen, denn alle Knöpfe sitzen genau da, wo ich sie mir wünsche – so ist etwa der Powerbutton in der rechten Seitenleiste rechts oben angebracht und nicht wie etwa bei HTC unlogisch und unbedienbar oben platziert.

Ein Satz zur Verarbeitung: die ist sehr gut, alles ist so wie man es erwartet – solide, bombenfest, kein Knarzen bei Drücken von Tasten, keine abstehenden Kanten oder ungenauen Spaltmaße konnte ich finden.

Wie gesagt, das Ganze ist sicher gelungen, nur besitzt es wenig Eigenständigkeit   und löst bei mir keine „Haben-will-Gefühle“ aus.

Display

Zum Display habe ich mich ja eingangs bereits geäußert und im Grunde ist hierüber bereits alles Wesentliche gesagt: ein konventionelles Super-LCD-Panel mit „einfacher“ HD-Auflösung kommt zum Einsatz, was sich aber meiner Meinung nicht unbedingt negativ auswirkt: das Plus an Auflösung wäre angesichts der noch überschaubaren Displaygröße  in keinem positiven Verhältnis zu den damit verbundenen Mehrkosten für ein teueres Panel in 1920×1080 Pixeln Auflösung gestanden. Auch so ist das Display durchweg annehmbar: hell, kontrastreich, relativ blickwinkelstabil erfüllt es meine Anforderungen an ein Tablet. Der Schwarzwert geht für ein konventionelles Display mehr als in Ordnung, auch wenn ein Super-AMOLED-Panel hier sicher seine Stärken ausgespielt hätte.

Dass insgesamt betrachtet in keiner Kategorie Spitzenwerte gesetzt werden – geschenkt – aber man muss ja nicht alles haben.

Software: Jelly Bean und TouchWiz – eine gute Sache…

Sowohl an TouchWiz als auch am nüchternen Standard-Jelly Bean-Look scheiden sich die Geister: es gibt Fanboys und Hater, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als das gegnerische Lager zu attackieren um sich so der eigenen Überlegenheit zu versichern. Ich will in diese Diskussion erst gar nicht einsteigen, auch wenn sie für mich als Außenstehender manchmal echt amüsant ist.

Stattdessen beschränke ich darauf aufzuzeigen, welche Unterschiede es beim Samsung Galaxy Note 8.0 zum aktuellen TouchWiz auf dem Galaxy S4 gibt:

Samsung spendiert seinem Tablet eine ganze Menge aktueller Funktionen und Apps – etwa das geniale Smart Stay, dass die Blickrichtung des Betrachters erkennt und den Bildschirm nicht automatisch abdunkelt, wenn man etwa eine längere Zeit ohne Berührung und Eingabe einfach nur liest oder anschaut. Sollte im Grunde standardmäßig bei Android implementiert sein – ist es nicht, also schaffen die Südkoreaner damit aus meiner Sicht einen echten Mehrwert.

Leider fehlen einige Apps wie etwa S Health, S Travel, S Translator sowie der Bild- und Textscanner – gerade letztere Anwendung hätte bei einem explizit auf Mobilität und Bedienbarkeit getrimmtes Tablet viel Sinn gemacht. Warum Samsung an dieser Stelle darauf verzichtet, bleibt wohl ein Betriebsgeheimnis.

Dafür hat man dem Note 8.0 natürlich einige Zusatzfunktionen spendiert, die im Zusammenhang mit der Stift-Eingabe Sinn machen: AirView sollte ich an dieser Stelle nennen, bei der eine Vorschau etwa in Galerien eingeblendet wird. Allerdings hätte ich mir gewünscht, die Vorschau wäre wesentlich größer, denn so viel mehr erkenne ich dabei nicht, wenn ich den Stift über ein Miniaturbild fahre und dann eine kleine Vorschau eingeblendet wird. Die Idee ist also gut, für mich aber nur suboptimal umgesetzt worden.

Speziell für den Einsatz auf Tablets stechen die auch an prominenter Stelle auf dem Dock platzierten Apps wie S Planner oder S  Note hervor. Daneben finde ich aber auch Paper Artist (siehe Screenshot oben) oder aNote HD erwähnenswert.

Noch viel besser als die ganzen Stift-optimierten Apps finde ich allerdings das Multitasking gelöst, dass auf einem 8.0 Zoll Bildschirm besser zur Geltung kommt als auf einem Smartphone-Display. Auf 10 Zoll-Panels ist das sicher optimal, aber auch beim Galaxy Note 8.0 kann man sich nicht beklagen:

Performance, Kamera, Akku

Ich habe mich entschieden die Kategorien Kamera, Akku sowie Performance in einem Abwasch zu erledigen, das spart euch Zeit und mir unnötige Wiederholungen und Längen:

4x 1600 GHz sprechen für sich und der Exynos-Quadcore-Prozessor patzt nicht: er spielt seine Power aus, wird optimal durch die großzügigen 2 GB Arbeitsspeicher unterstützt und rendert etwa Browser-Seiten angenehm schnell – darüber stolpern auch mal durchaus potente Zeitgenossen. Prima Sache, ich war da mehr als zufrieden! Ruckler gibt es selbst beim Multitasking selten, die Anwendungen reagieren schnell bzw. so, wie man es etwa vom Galaxy S4 her kennt. TouchWiz läuft stabil aber macht manchmal einen trägen (das ist eigentlich zu negativ) Eindruck – vielleicht ist das einfach so gewollt und stört mich nach einer Weile auch nicht. Ist mir eben nur beim Umstieg von HTC Sense 5.0 oder dem Stock-Jelly Bean auf dem Galaxy Nexus aufgefallen.

Die Kameras fand ich persönlich enttäuschend, man merkt ihnen an, dass Samsung hier gehörig den Rotstift gezückt hat, um den Preis nach unten zu drücken – letztlich kostet das Note 8.0 ja auch eine ganze Ecke weniger als etwa das Note 2 oder das Galaxy S4. Trotzdem muss ich sagen, dass vielleicht ein wenig mehr als 5 Megapixel und die durchschnittlich arbeitende Engine drin gewesen wären. Das Samsung Galaxy Note 8.0 würde ich eher zur Hand nehmen für eine Aufnahme als ein ausgewachsenes 10 Zoll-Tablet, aber so reicht es eben nur für Aufnahmen, die als Schnappschuss durchgehen. Gespart hat Samsung auch an den Effekten, es gibt wesentlich weniger als aktuell bei TouchWiz möglich ist, das finde ich eigentlich nicht in Ordnung. Erwartet also keine Kamera auf dem Niveau der Smartphone-Galaxy-Modelle!

Der 4600 mAh große Akku geht für ein Tablet dieser Größe in Ordnung – die Ausdauer war gut ohne jedoch durch besondere Spitzenwerte aufzufallen: benutzt ihr es selten, müsst ihr wahrscheinlich nur alle 2, 3 Tage an die Stromtankstelle. Bei intensiver Nutzung (tägliches Surfen, Videos, Synchronisation ) geht der Wert aber sicher auf maximal einen Tag zurück. Ich persönlich synchronisiere nur wenige Social-Media-Dienste und Email-Accounts auf einem Tablet, da es mich nervt parallel auf dem PC, dem Smartphone und dem Tablet über den Eingang einer (meist belanglosen) Email informiert zu werden.

Fazit Samsung Galaxy Note 8.0

Ich werde zwar nicht bekehrt, aber das ist nicht die Schuld des Samsung Galaxy Note 8.0, das sich über weite Strecken nur wenige Schwächen erlaubt und als durchaus solides Tablet durchgeht. Für meinen Geschmack  setzt Samsung allerdings allzu oft den Rotstift an. Es fehlen aus meiner Sicht unnötigerweise zu viele Apps, die Kamera ist nur durchschnittlich und vieler toller aktueller TouchWiz-eigener Funktionen und Effekte beraubt. Ich hätte an Samsungs Stelle lieber eine kleinere CPU eingesetzt statt auf wichtige Funktionen zu verzichten. So fehlen dem Galaxy Note 8.0 aus meiner Sicht einige Alleinstellungsmerkmale, sieht man von serienmäßigen S Pen ab.

Preislich gibt es bei der Konkurrenz attraktivere Geräte mit ähnlicher Ausstattung – aber eben nicht von Samsung.

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