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Sky Q und Netflix – was gut ist, was gar nicht geht!

Gary Madeo
Aktualisiert: 01.05.2023 um 16:10 Uhr
von Gary Madeo - Gründer und Autor
Veröffentlicht am 3. Januar 2020
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13 Min
Sky Entertainment und Netflix
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Sky Q und Netflix in einem einzigen Abo klingt nach dem der Traum jeden Serien- und Kinofans. Aber lohnt sich das Angebot nur für Sparfüchse oder kommt durch Bedienung und Komfort alle Nutzer auf ihre Kosten? Die Urlaubszeit rund um Weihnachten nutzte ich für einen ausführlichen Alltagstest.

Inhalt
Einleitung Sky Q, Sky Entertainment und NetflixWas bekommt man eigentlich im Entertainment-Paket geboten?Sky Q Receiver, SkyGo & Co – viel Potenzial und noch einige BaustellenDas Abo-System: alter Wein in neuen Schläuchen und der Umgang mit BestandskundenSky Q und Netflix-Fazit

Einleitung Sky Q, Sky Entertainment und Netflix

Noch bis zum 6. Januar lockt Sky mit diversen vergünstigten Preisen, mit denen man Zugriff auf alle Sky Serien sowie das Programm von Netflix. 18,99 Euro sind hierfür fällig, wer alle Inhalte in UHD-Auflösung sehen möchte, zahlt 4 Euro zusätzlich. Sein Serien-Paket nennt der PayTV-Anbieter Sky Entertainment. Herunter gerechnet und zur besseren Vergleichbarkeit bedeutet das: habt ihr aktuell Netflix mit HD-Option gebucht, zahlt ihr 7 Euro mehr im Monat. Wenn ihr 4K-Inhalte geniesst, zahlt ihr für die Sky Serien monatlich 4 Euro mehr.

Und weil das immer in allen Artikeln gerne vergessen wird: die Preise gelten für 12 Monate, vergesst ihr rechtzeitig zu kündigen, verwandelt sich das Angebot in ein reguläres Abo und habt das Gefühl als Bestandskunde in der Falle zu sitzen. Dazu später gerne mehr. Das Wichtigste also für alle die bislang nur Netflix abonniert haben: vergesst nicht rechtzeitig zu kündigen!

Was bekommt man eigentlich im Entertainment-Paket geboten?

Das Netflix-Angebot möchte ich gar nicht weiter kommentieren, da das Angebot des Streaming-Anbieters hinlänglich bekannt sein dürfte. Umgekehrt wird man als Netflix- oder Amazon Prime-Nutzer das ein oder andere Serien-Highlight verpasst haben.

Eine ganz persönliche Rand-Notiz sei mir an dieser Stelle erlaubt: Ein wenig habe ich mich an den Netflix-Serien sattgesehen, die Überraschungsmomente blieben dieses Jahr eher Mangelware. Sky Entertainment bietet exklusive TV-Premieren parallel zum US-Start sowie Sky Original Produktionen. Ich weiß, klingt furchtbar nach Werbetext, bedeutet aber im Klartext: Ihr seht bei Sky alle neuen HBO-Serien und die anderer (europäischer) Pay-TV-Anbieter wie Canal+ zuerst, und meist exklusiv. Chernobyl (jetzt auch bei Prime gegen Gebühr), Krieg der Welten sowie Watchmen gehören imho mit zu den besten Serien, die 2019 zu sehen waren.

Viel interessanter, gerade wenn man in den letzten Jahren nur nicht-lineare Angebote genutzt hat: Sky hat tatsächlich noch das gute alte Fernsehen im Programm, kann aber durch seinen Sky Q-Receiver einige Vorteile der Streaming-Welt in sein System integrieren. Aber was genau bekommt man nun geboten, wenn man ein Abo abschließt?

Zum Sky Entertainment-Paket gehören 20 bis 28 Sender, je nachdem, ob ihr das Fernsehsignal über Satellit, IPTV oder einen Kabelanbieter bezieht. Immer dabei sind unabhängig von der Empfangsart beispielsweise Sky 1 HD, FoxHD, Sky Atlantic HD oder TNT Serie HD, auf dem z.B. der deutsche Gomorrha-Ableger 4 Blocks zu sehen ist. Unter diesem Link könnt ihr selbst aktuell nachschauen, welche Sender ihr konkret empfangen könnt:

Sky Programmübersicht

Die gute Nachricht: auch wenn bei euch nicht alle Sender linear zu empfangen sind, könnt immer noch auf alle Inhalte des gewählten Programm-Pakets zugreifen. Entweder über SkyGo oder über das Herzstück des Sky-Angebots, dem SkyQ-Receiver, sowie seinem SkyQ Mini-Ablegers. Für Apple TV und einige Samsung-Fernseher gibt es zudem eine dezidierte SkyQ-App, für LG TVs wurde eine in Aussicht gestellt, aber, auch das ist leider Sky-typisch, auf unbestimmte Zeit verschoben. Mobil könnt ihr die Sky Go-Apps für iOS und Android nutzen.

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Sky Q Receiver, SkyGo & Co – viel Potenzial und noch einige Baustellen

Der SkyQ-Receiver ist der ehrenwerte Versuch, das Beste aus zwei Welten unter einer Oberfläche zu vereinen.
Der SkyQ-Receiver ist der ehrenwerte Versuch, das Beste aus zwei Welten unter einer Oberfläche zu vereinen.

Eine gute Sache: die Einrichtung des Sky-Receivers geht einfach von der Hand und ist schnell erledigt. Ihr müsst einen Sendersuchlauf machen, WLAN und Kundenkonto sowie eure PINs für Käufe im Sky Store und die Jugendschutz-Abfrage einrichten – das war es dann auch schon. Wer will (ich wollte natürlich) kann seine Favoritenliste einrichten, was dann ein wenig träge und umständlich vonstattengeht. Als ehemaliger Sky und Premiere-Nutzer weiß ich aber, dass frühere Receivern noch wesentlich weniger Komfort zu bieten hatten. Auch die mir bekannten Smart-TVs schlagen sich hier nicht besser.

Danach begrüßt euch bei jedem Einschalten des Receivers die blaue Startseite (siehe Bild oben), die als zentrale Anlaufstelle konzipiert ist. Wer also gewohnt ist, sofort ins Live-Programm zu zappen, wird hier immer zunächst auch auf die interaktiven Inhalte gelenkt. Das war anfangs für mich ungewohnt, macht bei genauerer Betrachtung aber durchaus Sinn. Letztlich möchte der Anbieter hier eine Verbindung aus klassischem TV und Streaming-Angeboten machen und beide Welten miteinander verzahnen. Das klappt an mancher Stelle ganz gut, anderorts ist die Kombination noch ein wenig holprig gehalten.

Ein wunderbares Feature: zappt ihr wie in guten, alten Zeiten durch die Sky-Sender und bleibt einige Sekunden im Programm, bietet euch der SkyQ-Receiver an, zum Anfang der aktuell laufenden Sendung zu springen.

Und jetzt kommt das blöde „aber“: Das funktioniert nur bei den Sky-eigenen Sendern wie Sky 1 HD, Sky Atlantic HD und dergleichen. Bei den öffentlich-rechtlichen sowie den privaten Sendern wie RTL oder ProSieben steht die Funktion leider nicht zur Verfügung.

Ich will das aber nicht (nur) Sky anlasten, denn hier besteht jeder Anbieter darauf, sein eigenes Süppchen zu kochen, anstatt auf eine umfassende Kooperation zu setzen. Das geht so weit, dass aus „lizenzrechtlichen Gründen“ für RTL keine aktuellen Programm-Informationen zur Verfügung gestellt werden. Wieder so eine kleine Baustelle.

Als jahrelanger Nutzer von Linux-Receivern muss ich vielerlei Hinsicht mit einigen Abstrichen rechnen, aber das habe ich vorher schon gewusst. Vor allem fallen mir die relativ langsamen Umschaltzeiten auf. Es ist zwar alles irgendwie und irgendwo vorhanden, aber mitunter schwer zu finden. So fände ich es super, wenn ich mit einem Tastendruck meine Timer, Aufnahmen und angefangenen und vorgemerkten Serien finden würde. Ich finde es umständlich, eine begonnene Serie am nächsten Abend wieder suchen zu müssen.

Immerhin: die Sprachsuche klappt erstaunlich gut und zuverlässig, sie beschränkt sich aber nur auf Sky Inhalte anstatt Netflix, die anderen Sender oder Mediatheken mit einzubeziehen. Video downloaden (Videos auf Netflix herunterladen) gibt es bei SkyQ nur für die Filme und Serien aus dem Sky Store.

Dass das auch anders geht, beweist Sky schließlich selbst: in der Serienübersicht werden Sky und Netflix gleichberechtigt nebeneinander angezeigt, man springt, ohne es zu merken, zwischen den Angeboten hin und her. Ebenso gut gelöst: mit einer Taste stehen die Apps (etwa DAZN, ARD und ZDF-Mediatheken, Arte, Netflix) bereit und ihr braucht kein zusätzliches Gerät wie FireTV oder Apple TV zu nutzen. Wenn Amazon Prime oder Joyn noch als App zur Verfügung stände und in SkyQ integriert wäre, hätte man mit den Sky Q-Receivern eine echte zentrale Anlaufstelle für lineares TV und Streaming-Anbieter geschaffen.

Sky Q bzw. Sky Go kann auf vier Clients (z.B. iPad, Android-Smartphone, PC) genutzt werden, monatlich kann ein Gerät getauscht werden. Es lassen sich zudem ein zusätzlicher SkyQ oder bis zu vier SkyQ Mini-Receiver hinzubuchen, ohne zusätzliche monatliche Abo-Kosten. Allerdings fallen einmalig 149 respektive 49 Euro pro Gerät an. Die Minis sind hierbei als reine Streaming-Clients konzipiert (maximal 1080p). Ihr könnt sie also überall in der Wohnung (oder im Gartenhäuschen), sofern sie sich im heimischen WLAN-Netz befinden.

Das Abo-System: alter Wein in neuen Schläuchen und der Umgang mit Bestandskunden

Der PayTV-Anbieter legt mit Sky Q sein „OK, Boomer“-Image ab, ist plötzlich hip, wandelbar und flexibel geworden und hat sich komplett neu erfunden? So ganz trifft das dann doch nicht zu. Und zwar wenn man genauer hinsieht, sozusagen im Kleingedrucktem liest. Bei allem Jubel über die akzeptablen Kombi-Preise: sie gelten nur für 12 Monate, wer vergisst rechtzeitig zu kündigen, hat einen deutlich teureren Vertrag an der Backe.

Danach fängt das Geschacher an, Preisverhandlungen, besonders günstige und „garantiert“ einmalige Angebote, die „so“ nie wieder kommen. Immer begleitet vom Gefühl, dass da jemand anders bestimmt einen besseren Preis bekommen hat. Mal sehen, wie das wird. Auch das Festhalten an lange Vertragslaufzeiten ist von gestern und sollte endlich ad acta gelegt werden. Ist nicht cool, Sky!

Überhaupt ist die Preispolitik (bei Vertragsverlängerungen) undurchsichtig, Neu- und Bestandskunden (man beachte auch den Unterschied zwischen Satellit- und Kabelkunden) bekommen höchst unterschiedliche Angebote, bei denen sich nicht nur die Preise, sondern auch die Inhalte zum Teil erheblich unterscheiden.

Bestes Beispiel: kurz vor Weihnachten hatte ich mich dazu entschieden, das Cinema-Paket dazu zu buchen, war ja rabattiert. Allerdings kommt jetzt der dicke Haken: Sky verlangt(e) tatsächlich noch zusätzlich 10 Euro monatlich, um die Inhalte in HD sehen bzw. streamen zu können.

Nur kurz zur Erinnerung, was SD tatsächlich bedeutet (Bildquelle):

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Seht ihr die Bildschirmdiagonale links unten? Das ist die Auflösung, die Sky seinen Bestandskunden für das Cinema-Paket (ohne Rabatte monatlich 15 Euro) ohne HD-Option anbot. Da machen Blockbuster sicher Spaß.

Als ob im Jahre 2019/2020 eine einfache SD-Auflösung überhaupt zeitgemäß wäre. Ganz davon abgesehen, dass es auch in puncto Bild- und Tonqualität nicht gerade immer höchst anspruchsvoll (Kompression, Bitrate) zur Sache geht. Habe die Idee also ganz schnell verworfen.

Der Cloud: nicht einmal zwei Wochen später ist der unsinnige Passus mit den 10 Euro übrigens verschwunden, was zwar löblich ist, mir bei einem Vertragsabschluss zu Weihnachten gar nichts gebracht hätte. Das Geld hätte Sky brav weiterhin abgebucht.

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Ihr merkt, das Ganze macht nicht wirklich Spaß und hat mit einer transparenten Preisstruktur so gar nichts gemeinsam. Hier muss Sky unbedingt dazulernen. Netflix, Amazon und Co zeigen, dass flexible Vertragslaufzeiten und eine (günstige) Preispolitik langfristig Kunden binden und den Anbietern die Bude einrennen. Bei Sky möchte man indes manchmal am liebsten davon rennen.

Sky Q und Netflix-Fazit

Damit dieser Erfahrungsbericht nicht gar so negativ ausfällt: Es gibt viele gute Dinge an Sky Q. Das Neben- und Miteinander verschiedener Anbieter klappt (mit den beschriebenen Abstrichen) in der Praxis ganz prima und intuitiv. Man hat eine Menge Auswahl, etwa an Dokus, der Sky Store, in welchem man einzelne (Kino, BluRay oder DVD-)Filme kaufen kann, ist ordentlich integriert, ebenso wie die Drittanbieter Apps. Mit den HBO- und Sky Originals hat man viele hochwertige Serien am Start, wenn auch weniger als etwa bei Netflix. Gut möglich also, dass Sky Q auch in Zukunft weiter verbessert wird. Mal schauen.

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Vor Jahren nebenher aus Spaß an der Freude gegründet, wird er dieses Projekt so schnell nicht mehr los. Bloggt und kümmert sich um die gesamte Technik hinter einem Tech-Blog. Schreibt zur Ablenkung über Fußball (meist ohne Magenschmerzen zu bekommen). Sein neuestes Ding ist keycaps-deutsch.de, wo er sich der Suche nach der perfekten mechanischen Tastatur verschrieben hat.
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